Barack Obama spricht sich für ständigen Sitz Indiens im UN-Sicherheitsrat aus
10.11.2010 | Redaktion
Der US-Präsident Barack Obama beendete jüngst seinen dreitägigen Besuch in Indien mit einer Rede, in welcher er sich für einen ständigen Sitz Indiens im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen aussprach. Die Unterstützung Indiens bei diesem Vorhaben erfolgt im Rahmen der Bemühungen der USA, eine strategische Partnerschaft mit dem Land einzugehen.
In der Rede vor dem Parlament äußerte sich Obama zudem zur Politik in Ostasien und sprach über die Menschenrechte. Indische Analysten und pensionierte Diplomaten glauben, dass die Worte des US-Präsidenten dazu führen werden, dass in Indien stärkere Kritik an China laut wird. Sie verdeutlichten, dass die USA hinter der Partnerschaft stehen.
Brasilien, Indien, Japan und Deutschland bemühen sich seit geraumer Zeit um einen permanenten Sitz im UN-Sicherheitsrat. Kürzlich wurden Deutschland und Indien ausgewählt, ab nächstem Jahr für die Dauer von zwei Jahren auf nicht ständiger Basis in dem Rat vertreten zu sein.
Zu den ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrates mit Vetorecht gehören die USA, China, Russland, Großbritannien und Frankreich.
© Redaktion GoldSeiten.de
In der Rede vor dem Parlament äußerte sich Obama zudem zur Politik in Ostasien und sprach über die Menschenrechte. Indische Analysten und pensionierte Diplomaten glauben, dass die Worte des US-Präsidenten dazu führen werden, dass in Indien stärkere Kritik an China laut wird. Sie verdeutlichten, dass die USA hinter der Partnerschaft stehen.
Brasilien, Indien, Japan und Deutschland bemühen sich seit geraumer Zeit um einen permanenten Sitz im UN-Sicherheitsrat. Kürzlich wurden Deutschland und Indien ausgewählt, ab nächstem Jahr für die Dauer von zwei Jahren auf nicht ständiger Basis in dem Rat vertreten zu sein.
Zu den ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrates mit Vetorecht gehören die USA, China, Russland, Großbritannien und Frankreich.
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