Kilo Goldmines Ltd. erbohrt 43,04 g/t Gold über 4,3 m auf Explorationsgebiet Manzako, Imbo-Lizenz, Somituri-Projekt, in der Drk
10.10.2012 | DGAP
Toronto, Ontario, Kanada. 9. Oktober 2012. Kilo Goldmines Ltd. ('Kilo') (WKN: A0X8JV; TSX Venture: KGL) gibt die Ergebnisse von zwei der 18 Kernbohrungen auf dem Explorationsgebiet Manzako bekannt. Das Explorationsgebiet Manzako liegt auf der Imbo-Lizenz des Unternehmens, eine von acht Lizenzen, die einen Teil des Somituri-Großprojekts im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo ('DRK') bilden.
Das Explorationsgebiet Manzako beherbergt eine nach Nordwesten streichende Gold führende Struktur, die ca. 2,2 km lang ist. Die Explorationsergebnisse schließen ein:
- 1.680 g/t Au über 0,30 m;
- 59,50 g/t Au über 3,10 m; und
- 2.080 m lange Gold führende Struktur wurde in Abständen von 160 m abgebohrt.
- auf dem Kitenge-Projekt wurde Freigold in 7 aufeinanderfolgenden Bohrungen über eine Streichlänge von 640 m angetroffen.
Diese Pressemitteilung schließt ebenfalls ein Update der 2012-Explorationsaktivitäten auf dem Somituri-Projekt ein.
Alex van Hoeken, President und CEO von Kilo, erklärte: 'Diese hochgradig mit Gold vererzten Abschnitte demonstrieren, dass unsere Strategieänderung das Potenzial besitzt, weitere reichhaltigere Erze der Adumbi-Ressource für einen großen Tagebaubetrieb mit mehreren Gruben auf der Imbo-Lizenz hinzuzufügen.
Unser Team hat dieses Jahr hart gearbeitet, unsere grundlegende Explorationsstrategie anzuwenden und die Interpretation der luftgestützten geophysikalischen Daten sowie die Bodenbeprobung beginnen sich auszuzahlen.
Wir nähern uns dem Ende unserer 10.000 Bohrmeter umfassenden 2012-Bohrprogramms und die in unserem von ALS geleitetem Probenaufbereitungslabor vor Ort pulverisierten Bohrkernproben werden pünktlich zur Analyse an ALS nach Johannesburg geschickt.
Ferner zeigt uns die visuelle Bohrkernaufnahme, dass unser Bohrprogramm eine Vererzung antrifft, die über signifikante Streichlängen im Einklang mit den früheren Ergebnissen steht oder besser ist. Wir freuen uns auf die noch ausstehenden Analysenergebnisse.'
Manzanko-Bohrergebnisse
Zwei der 18 Kernbohrungen auf dem Explorationsgebiet Manzako, die im Rahmen des 2012-Kernbohrprogramms niedergebracht werden, lieferten Goldgehalte. Die Bohrungen wurden zur weiteren Erkundung der von Nordwesten nach Südosten streichenden Scherzonen angesetzt, die zum Streichen parallele, Gold führende Quarzgänge beherbergen. Diese Quarzgänge wurden über eine Strecke von 2,2 km auskartiert.
Eine Karte des Manzako-Explorationsprogramms sowie die bisher erhaltenen Ergebnisse der Bohrungen SMDD 0008 und 0009 sind in Abbildung 1 und Tabelle 1 zu sehen (siehe Anhang in der originalen englischen Pressemitteilung).
Im Laufe des Jahres 2012 brachte Kilo auf dem Explorationsgebiet Manzako 18 Kernbohrungen mit einer Gesamtlänge von 3.640 m nieder. Dies schloss Bohrungen auf 13 Abschnittslinien in Abständen von 160 m ein, um eine Gold führende Struktur über eine Streichlänge von 2.080 m zu überprüfen. Zwei weit auseinanderliegende Bohrungen auf dieser Struktur im Jahre 2010 lieferten mit Gold vererzte Abschnitte, einschließlich:
- 4,7 m mit 9,37 g/t Au und 3,9 m mit 4,63 g/t Au in Bohrung SMDD0002
- 6,5 m mit 7,76 g/t Au und 2,4 m mit 2,63 g/t Au in Bohrung SMDD0003
Drei der im Jahre 2012 auf dem Explorationsgebiet Manzako niedergebrachten Bohrungen, deren Ergebnisse wir noch erwarten, überprüften ebenfalls eine kurze parallele Gold führende Struktur im Nordwesten. Der Ausläufer der Goldvererzung in nordwestlicher Streichrichtung wurde in Bohrung SMDD0005 (10,04 m mit 1,24 g/t Au) und in Bohrung SMDD0004 (11,2 m mit 4,96 g/t Au) sowie in Bohrung SMDD0004 angetroffen.
Die Kernbohrung SMDD0008 wurde mit einem magnetischen Azimut von 220 Grad und einem Neigungswinkel von -50 Grad bis in eine Tiefe von 80,85 m niedergebracht. Diese Bohrung wurde später aufgrund technischer Probleme aufgegeben.
Die Bohrung SMDD0009 wurde 7,5 m hinter und auf dem gleichen Abschnitt der Bohrung SMDD0008 mit einem magnetischen Azimut von 220 Grad und einem Neigungswinkel von -50 Grad bis in eine Tiefe von 168,85 m niedergebracht.
Die Streichrichtung, die Einfallsrichtung und die wahre Mächtigkeit, der in den Bohrungen SMDD0008 und 0009 angetroffenen Goldvererzungen, wurde noch nicht bestimmt. Die wahre Mächtigkeit ist unbekannt, wird aber auf ca. 78 % der Abschnittslängen in den Bohrkernen geschätzt.
Weitere Bohrungen werden nach Erhalt und Zusammenstellung der Analysenergebnisse aus allen 18 geplanten Bohrungen abgeteuft werden.
Die Kernbohrungen auf dem Explorationsgebiet Manzako durchteuften in erster Linie mafische Vulkanite und Intrusivgesteine in Grünschieferfazies. Das Gold kommt in tektonisch kontrollierten von Nordwesten nach Südosten streichenden und nach Nordosten einfallenden Scherzonen vor. Eine Paragenese von Pyrit, Magnetkies und Arsenkies sowie gelegentlich Freigold ist in gescherten parallelen Quarzgängen und Salbändern am Rand der Quarzgänge beherbergt.
Die Struktur im Explorationsgebiet Manzako wurde während der Kolonialzeit übertägig und unter Tage bis in geringe Tiefen abgebaut. An einigen Stellen betreiben die lokalen Goldschürfer einen begrenzten Goldbergbau.
Weitere 2012-Exploration
Explorationsgebiet Kitenge
Auf dem Kitenge-Projekt wurde Freigold in 7 aufeinanderfolgenden Bohrungen angetroffen, die das Projekt auf einer Streichlänge von 800 m überprüften. Freigold wurde ebenfalls in einer anderen Bohrung beobachtet, die auf dem 1.600 m langen überprüften Gebiet niedergebracht wurde.
Kilo hat auf dem Explorationsgebiet Kitenge im Jahr 2012 22 Kernbohrungen mit einer Gesamtlänge von 4.781 m niedergebracht. 12 dieser Bohrungen überprüften den Gold führenden Gang und die Struktur über eine Streichlänge von 1.600 m auf 10 Bohrlinien im Abstand von 160 m. Dieser Gang und diese Struktur werden nachstehend als Kitenge-Scherzone ('KSZ') bezeichnet.
Vier dieser 22 Bohrungen wurden auf zwei Infill-Bohrlinien in geringeren Abständen angesetzt, was zu Abständen von 80 m in Streichrichtung führte. Die zwei Bohrungen auf jeder dieser Infill-Linien zielten auf die KSZ in vertikalen Tiefen von 80 bzw. 160 m. Die KSZ wurde zum Teil während der Kolonialzeit abgebaut und wird seit dieser Zeit an abgelegenen Abschnitten von den lokalen Goldschürfern sporadisch ausgebeutet.
Der Gold führende Quarzgang der KSZ ist in einem feinkörnigen klastischen Metasedimentgestein beherbergt, das eine tief greifende Serizitisierung zeigt. Im Hangenden der KSZ wurden schmale Abschnitte mit Quarzgängen und Quarz-Stockworks durchteuft, die fein eingesprengten Magnetkies, Pyrit und Arsenkies beherbergten. Gelegentlich sind in den klastischen Metasedimentgesteinen schwarze Tonschiefereinheiten eingelagert.
Explorationsgebiet Senegal
Auf dem Explorationsgebiet Senegal wurde dort mit den Kernbohrungen begonnen, wo Schürfgräben über einer Goldanomalie im Boden 4,56 g/t Au über 2,3 m Länge lieferten (einschließlich 0,70 m mit 14,15 g/t Au und 2,40 m mit 1,26 g/t Au in Schürfgraben SKTR001). Die vorläufige Interpretation der Ergebnisse kommt zu dem Schluss, dass das 1.600 m lange Explorationsgebiet Senegal ein Ausläufer des Explorationsgebietes Kitenge in nordwestlicher Streichrichtung sein könnte.
Explorationsgebiet Canal
Kilo plant, nach Abschluss mehrere in großen Abständen auf dem Explorationsgebiet Senegal niedergebrachter Bohrungen mehrere Bohrungen auf dem Explorationsgebiet Canal im Jahr 2012 abzuteufen. Diese Bohrungen werden in nordwestlicher Streichrichtung der 2011-Kernbohrungen niedergebracht werden.
Explorationsgebiet Adumbi
Die tektonisch kontrollierte Goldablagerung auf Adumbi steht räumlich und zeitlich in Zusammenhang mit der Abscheidung des Magnetkies-Arsenkies-Pyrits der zweiten Generation und steht ebenfalls im Zusammenhang mit der Quarz- und Karbonat (Ankerit)-Füllung/Verdrängung. Diese Art der Goldablagerung wurde in einem petrografischen Bericht über 95 Proben aus Bohrung SADD0019 von Vancouver Petrographics am 13. September 2012 veröffentlicht. Unter dem Mikroskop wurden einzelne Goldkörner beobachtet. Weitere Studien der Funde von Vancouver Petrographics und zusätzliche Studien/Analysen sind geplant.
Über das Somituri-Projekt
Das Somituri-Projekt umfasst acht Abbaulizenzen mit einer Fläche von 606 km2. Diese Lizenzen liegen über dem Ngayu-Grünsteingürtel in der Provinz Oriental der Demokratischen Republik Kongo.
Das Explorationsprogramm auf dem Somituri-Projekt konzentrierte sich in den Jahren 2010 und 2011 auf die Imbo-Lizenz (122 km2). Das Unternehmen grenzte dort eine mit NI 43-101 konforme Ressource ab. Diese geschätzte Ressource umfasst im Explorationsgebiet Adumbi 1,87 Mio. Tonnen mit 1,63 g/t Au bei einem Cut-Off-Gehalt von 0,50 g/t Au.
Aufzeichnungen aus der Kolonialzeit, die vom Unternehmen nicht nachgeprüft wurden, deuten an, dass während der 1940er-Jahre und bis zur Schließung im Jahre 1958 die Adumbi-Mine und die Bagbaie-Mine (Adumbi North) insgesamt ca. 0,2 Mio. Unzen Gold produziert haben. Das Gold der Adumbi-Lagerstätte war in Quarzgängen beherbergt, die laut Aufzeichnungen durchschnittlich 11 g/t Gold beherbergten. Die Minen Kitenge und Manzako haben Anfang der 1940er-Jahre ungefähr 0,1 Mio. Unzen Gold produziert.
Beprobung, Qualitätskontrolle und analytische Verfahren
Die Bohrkerne wurden in zwei Hälften zersägt. Eine Hälfte wurde für die Analyse beprobt. Die Bohrkernproben waren im Allgemeinen ca. 1 m lang. Die Bohrkernproben wurden vor Ort in einem Labor vorbereitet. Das Labor wird von ALS Chemex betrieben. Die pulverisierten Proben wurden per Kurier von der DRK zu ALS Chemex nach Johannesburg, Südafrika, geschickt. Das Gold wurde in einer Probeneinwaage von 50 g wurde durch das FA-AA-Verfahren analysiert.
Die Qualität der Analysenergebnisse wird vom Unternehmen durch die Beigabe von branchenüblichen Standards und Blindproben zu jedem Satz Bohrkernproben überprüft, der zur Probenaufbereitung und Analyse verschickt wird.
ALS Chemex in Johannesburg wurde gemäß des international anerkannten Standards ISO/IEC 17025:2005 durch das South African National Accreditation System ('SANAS') akkreditiert. Die SANAS-Zulassungsnummer ist T0387.
Qualifizierte Person
Das in dieser Pressemitteilung bekannt gegebene Explorationsprogramm wurde von dem Geologieberater des Unternehmens Stanley Robinson geplant und überwacht. Stanley Robinson, M.Sc., P.Geo ist laut National Instrument 43-101 die qualifizierte Person, die die wissenschaftliche und technische Information in dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt hat.
Über Kilo Goldmines Ltd.
Kilo Goldmines Ltd ist ein kanadisches Gold-Explorationsunternehmen, das an der TSX Venture Exchange unter dem Symbol 'KGL' und an der Börse in Frankfurt unter dem Symbol '02K' gehandelt wird. Das Unternehmen besitzt mehr als 2.500 Quadratkilometer an aussichtsreichen Liegenschaften im archäozoischen Kabalian Greenstone im Kilo-Moto-Gebiet im Nordosten der DRK. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, seine Projekte von der Explorationsphase über die Machbarkeitsphase zur Projektentwicklung zu avancieren und schließlich zur Produktion zu bringen und dies in einer sozial- und umweltverträglichen Weise. Das Unternehmen besitzt zurzeit einen Anteil von 71,25 % an den acht Abbaugenehmigungen des Somituri-Projekts.
Das Unternehmen ist ebenfalls in der gleichen Region in mehreren anderen aussichtsreichen Gebieten tätig, die historische Abbauspuren besitzen. Kilo hat ebenfalls ein Joint Venture mit Rio Tinto Ltd. auf potenziellen Eisenerzlizenzen im Nordosten der DRK. Ferner besitzt KGL einen Anteil an einem Eisenerzprojekt in Afghanistan.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Kilo Goldmines Ltd
Alex van Hoeken, President & CEO
Suite 1200, 141 Adelaide Street West
Toronto, ON, Canada M5H 3L5
Tel.: +1-416-360-3415
www.kilogoldmines.com
avh@kilogoldmines.com
AXINO AG
investor & media relations
Königstraße 26, 70173 Stuttgart
Tel. +49 (711) 253592-30
Fax +49 (711) 253592-33
www.axino.de
Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung. Nur die ursprüngliche englische Pressemitteilung ist verbindlich. Eine Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.
Das Explorationsgebiet Manzako beherbergt eine nach Nordwesten streichende Gold führende Struktur, die ca. 2,2 km lang ist. Die Explorationsergebnisse schließen ein:
- 1.680 g/t Au über 0,30 m;
- 59,50 g/t Au über 3,10 m; und
- 2.080 m lange Gold führende Struktur wurde in Abständen von 160 m abgebohrt.
- auf dem Kitenge-Projekt wurde Freigold in 7 aufeinanderfolgenden Bohrungen über eine Streichlänge von 640 m angetroffen.
Diese Pressemitteilung schließt ebenfalls ein Update der 2012-Explorationsaktivitäten auf dem Somituri-Projekt ein.
Alex van Hoeken, President und CEO von Kilo, erklärte: 'Diese hochgradig mit Gold vererzten Abschnitte demonstrieren, dass unsere Strategieänderung das Potenzial besitzt, weitere reichhaltigere Erze der Adumbi-Ressource für einen großen Tagebaubetrieb mit mehreren Gruben auf der Imbo-Lizenz hinzuzufügen.
Unser Team hat dieses Jahr hart gearbeitet, unsere grundlegende Explorationsstrategie anzuwenden und die Interpretation der luftgestützten geophysikalischen Daten sowie die Bodenbeprobung beginnen sich auszuzahlen.
Wir nähern uns dem Ende unserer 10.000 Bohrmeter umfassenden 2012-Bohrprogramms und die in unserem von ALS geleitetem Probenaufbereitungslabor vor Ort pulverisierten Bohrkernproben werden pünktlich zur Analyse an ALS nach Johannesburg geschickt.
Ferner zeigt uns die visuelle Bohrkernaufnahme, dass unser Bohrprogramm eine Vererzung antrifft, die über signifikante Streichlängen im Einklang mit den früheren Ergebnissen steht oder besser ist. Wir freuen uns auf die noch ausstehenden Analysenergebnisse.'
Manzanko-Bohrergebnisse
Zwei der 18 Kernbohrungen auf dem Explorationsgebiet Manzako, die im Rahmen des 2012-Kernbohrprogramms niedergebracht werden, lieferten Goldgehalte. Die Bohrungen wurden zur weiteren Erkundung der von Nordwesten nach Südosten streichenden Scherzonen angesetzt, die zum Streichen parallele, Gold führende Quarzgänge beherbergen. Diese Quarzgänge wurden über eine Strecke von 2,2 km auskartiert.
Eine Karte des Manzako-Explorationsprogramms sowie die bisher erhaltenen Ergebnisse der Bohrungen SMDD 0008 und 0009 sind in Abbildung 1 und Tabelle 1 zu sehen (siehe Anhang in der originalen englischen Pressemitteilung).
Im Laufe des Jahres 2012 brachte Kilo auf dem Explorationsgebiet Manzako 18 Kernbohrungen mit einer Gesamtlänge von 3.640 m nieder. Dies schloss Bohrungen auf 13 Abschnittslinien in Abständen von 160 m ein, um eine Gold führende Struktur über eine Streichlänge von 2.080 m zu überprüfen. Zwei weit auseinanderliegende Bohrungen auf dieser Struktur im Jahre 2010 lieferten mit Gold vererzte Abschnitte, einschließlich:
- 4,7 m mit 9,37 g/t Au und 3,9 m mit 4,63 g/t Au in Bohrung SMDD0002
- 6,5 m mit 7,76 g/t Au und 2,4 m mit 2,63 g/t Au in Bohrung SMDD0003
Drei der im Jahre 2012 auf dem Explorationsgebiet Manzako niedergebrachten Bohrungen, deren Ergebnisse wir noch erwarten, überprüften ebenfalls eine kurze parallele Gold führende Struktur im Nordwesten. Der Ausläufer der Goldvererzung in nordwestlicher Streichrichtung wurde in Bohrung SMDD0005 (10,04 m mit 1,24 g/t Au) und in Bohrung SMDD0004 (11,2 m mit 4,96 g/t Au) sowie in Bohrung SMDD0004 angetroffen.
Die Kernbohrung SMDD0008 wurde mit einem magnetischen Azimut von 220 Grad und einem Neigungswinkel von -50 Grad bis in eine Tiefe von 80,85 m niedergebracht. Diese Bohrung wurde später aufgrund technischer Probleme aufgegeben.
Die Bohrung SMDD0009 wurde 7,5 m hinter und auf dem gleichen Abschnitt der Bohrung SMDD0008 mit einem magnetischen Azimut von 220 Grad und einem Neigungswinkel von -50 Grad bis in eine Tiefe von 168,85 m niedergebracht.
Die Streichrichtung, die Einfallsrichtung und die wahre Mächtigkeit, der in den Bohrungen SMDD0008 und 0009 angetroffenen Goldvererzungen, wurde noch nicht bestimmt. Die wahre Mächtigkeit ist unbekannt, wird aber auf ca. 78 % der Abschnittslängen in den Bohrkernen geschätzt.
Weitere Bohrungen werden nach Erhalt und Zusammenstellung der Analysenergebnisse aus allen 18 geplanten Bohrungen abgeteuft werden.
Die Kernbohrungen auf dem Explorationsgebiet Manzako durchteuften in erster Linie mafische Vulkanite und Intrusivgesteine in Grünschieferfazies. Das Gold kommt in tektonisch kontrollierten von Nordwesten nach Südosten streichenden und nach Nordosten einfallenden Scherzonen vor. Eine Paragenese von Pyrit, Magnetkies und Arsenkies sowie gelegentlich Freigold ist in gescherten parallelen Quarzgängen und Salbändern am Rand der Quarzgänge beherbergt.
Die Struktur im Explorationsgebiet Manzako wurde während der Kolonialzeit übertägig und unter Tage bis in geringe Tiefen abgebaut. An einigen Stellen betreiben die lokalen Goldschürfer einen begrenzten Goldbergbau.
Weitere 2012-Exploration
Explorationsgebiet Kitenge
Auf dem Kitenge-Projekt wurde Freigold in 7 aufeinanderfolgenden Bohrungen angetroffen, die das Projekt auf einer Streichlänge von 800 m überprüften. Freigold wurde ebenfalls in einer anderen Bohrung beobachtet, die auf dem 1.600 m langen überprüften Gebiet niedergebracht wurde.
Kilo hat auf dem Explorationsgebiet Kitenge im Jahr 2012 22 Kernbohrungen mit einer Gesamtlänge von 4.781 m niedergebracht. 12 dieser Bohrungen überprüften den Gold führenden Gang und die Struktur über eine Streichlänge von 1.600 m auf 10 Bohrlinien im Abstand von 160 m. Dieser Gang und diese Struktur werden nachstehend als Kitenge-Scherzone ('KSZ') bezeichnet.
Vier dieser 22 Bohrungen wurden auf zwei Infill-Bohrlinien in geringeren Abständen angesetzt, was zu Abständen von 80 m in Streichrichtung führte. Die zwei Bohrungen auf jeder dieser Infill-Linien zielten auf die KSZ in vertikalen Tiefen von 80 bzw. 160 m. Die KSZ wurde zum Teil während der Kolonialzeit abgebaut und wird seit dieser Zeit an abgelegenen Abschnitten von den lokalen Goldschürfern sporadisch ausgebeutet.
Der Gold führende Quarzgang der KSZ ist in einem feinkörnigen klastischen Metasedimentgestein beherbergt, das eine tief greifende Serizitisierung zeigt. Im Hangenden der KSZ wurden schmale Abschnitte mit Quarzgängen und Quarz-Stockworks durchteuft, die fein eingesprengten Magnetkies, Pyrit und Arsenkies beherbergten. Gelegentlich sind in den klastischen Metasedimentgesteinen schwarze Tonschiefereinheiten eingelagert.
Explorationsgebiet Senegal
Auf dem Explorationsgebiet Senegal wurde dort mit den Kernbohrungen begonnen, wo Schürfgräben über einer Goldanomalie im Boden 4,56 g/t Au über 2,3 m Länge lieferten (einschließlich 0,70 m mit 14,15 g/t Au und 2,40 m mit 1,26 g/t Au in Schürfgraben SKTR001). Die vorläufige Interpretation der Ergebnisse kommt zu dem Schluss, dass das 1.600 m lange Explorationsgebiet Senegal ein Ausläufer des Explorationsgebietes Kitenge in nordwestlicher Streichrichtung sein könnte.
Explorationsgebiet Canal
Kilo plant, nach Abschluss mehrere in großen Abständen auf dem Explorationsgebiet Senegal niedergebrachter Bohrungen mehrere Bohrungen auf dem Explorationsgebiet Canal im Jahr 2012 abzuteufen. Diese Bohrungen werden in nordwestlicher Streichrichtung der 2011-Kernbohrungen niedergebracht werden.
Explorationsgebiet Adumbi
Die tektonisch kontrollierte Goldablagerung auf Adumbi steht räumlich und zeitlich in Zusammenhang mit der Abscheidung des Magnetkies-Arsenkies-Pyrits der zweiten Generation und steht ebenfalls im Zusammenhang mit der Quarz- und Karbonat (Ankerit)-Füllung/Verdrängung. Diese Art der Goldablagerung wurde in einem petrografischen Bericht über 95 Proben aus Bohrung SADD0019 von Vancouver Petrographics am 13. September 2012 veröffentlicht. Unter dem Mikroskop wurden einzelne Goldkörner beobachtet. Weitere Studien der Funde von Vancouver Petrographics und zusätzliche Studien/Analysen sind geplant.
Über das Somituri-Projekt
Das Somituri-Projekt umfasst acht Abbaulizenzen mit einer Fläche von 606 km2. Diese Lizenzen liegen über dem Ngayu-Grünsteingürtel in der Provinz Oriental der Demokratischen Republik Kongo.
Das Explorationsprogramm auf dem Somituri-Projekt konzentrierte sich in den Jahren 2010 und 2011 auf die Imbo-Lizenz (122 km2). Das Unternehmen grenzte dort eine mit NI 43-101 konforme Ressource ab. Diese geschätzte Ressource umfasst im Explorationsgebiet Adumbi 1,87 Mio. Tonnen mit 1,63 g/t Au bei einem Cut-Off-Gehalt von 0,50 g/t Au.
Aufzeichnungen aus der Kolonialzeit, die vom Unternehmen nicht nachgeprüft wurden, deuten an, dass während der 1940er-Jahre und bis zur Schließung im Jahre 1958 die Adumbi-Mine und die Bagbaie-Mine (Adumbi North) insgesamt ca. 0,2 Mio. Unzen Gold produziert haben. Das Gold der Adumbi-Lagerstätte war in Quarzgängen beherbergt, die laut Aufzeichnungen durchschnittlich 11 g/t Gold beherbergten. Die Minen Kitenge und Manzako haben Anfang der 1940er-Jahre ungefähr 0,1 Mio. Unzen Gold produziert.
Beprobung, Qualitätskontrolle und analytische Verfahren
Die Bohrkerne wurden in zwei Hälften zersägt. Eine Hälfte wurde für die Analyse beprobt. Die Bohrkernproben waren im Allgemeinen ca. 1 m lang. Die Bohrkernproben wurden vor Ort in einem Labor vorbereitet. Das Labor wird von ALS Chemex betrieben. Die pulverisierten Proben wurden per Kurier von der DRK zu ALS Chemex nach Johannesburg, Südafrika, geschickt. Das Gold wurde in einer Probeneinwaage von 50 g wurde durch das FA-AA-Verfahren analysiert.
Die Qualität der Analysenergebnisse wird vom Unternehmen durch die Beigabe von branchenüblichen Standards und Blindproben zu jedem Satz Bohrkernproben überprüft, der zur Probenaufbereitung und Analyse verschickt wird.
ALS Chemex in Johannesburg wurde gemäß des international anerkannten Standards ISO/IEC 17025:2005 durch das South African National Accreditation System ('SANAS') akkreditiert. Die SANAS-Zulassungsnummer ist T0387.
Qualifizierte Person
Das in dieser Pressemitteilung bekannt gegebene Explorationsprogramm wurde von dem Geologieberater des Unternehmens Stanley Robinson geplant und überwacht. Stanley Robinson, M.Sc., P.Geo ist laut National Instrument 43-101 die qualifizierte Person, die die wissenschaftliche und technische Information in dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt hat.
Über Kilo Goldmines Ltd.
Kilo Goldmines Ltd ist ein kanadisches Gold-Explorationsunternehmen, das an der TSX Venture Exchange unter dem Symbol 'KGL' und an der Börse in Frankfurt unter dem Symbol '02K' gehandelt wird. Das Unternehmen besitzt mehr als 2.500 Quadratkilometer an aussichtsreichen Liegenschaften im archäozoischen Kabalian Greenstone im Kilo-Moto-Gebiet im Nordosten der DRK. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, seine Projekte von der Explorationsphase über die Machbarkeitsphase zur Projektentwicklung zu avancieren und schließlich zur Produktion zu bringen und dies in einer sozial- und umweltverträglichen Weise. Das Unternehmen besitzt zurzeit einen Anteil von 71,25 % an den acht Abbaugenehmigungen des Somituri-Projekts.
Das Unternehmen ist ebenfalls in der gleichen Region in mehreren anderen aussichtsreichen Gebieten tätig, die historische Abbauspuren besitzen. Kilo hat ebenfalls ein Joint Venture mit Rio Tinto Ltd. auf potenziellen Eisenerzlizenzen im Nordosten der DRK. Ferner besitzt KGL einen Anteil an einem Eisenerzprojekt in Afghanistan.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Kilo Goldmines Ltd
Alex van Hoeken, President & CEO
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Toronto, ON, Canada M5H 3L5
Tel.: +1-416-360-3415
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AXINO AG
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