Die globale Silberexploration
11.02.2011 | Scott Wright
Die Analyse eines bestimmten Aktienmarktes kann uns viele neue Erkenntnisse über den jeweiligen Industriezweig, seine Bestandteile und seine grundlegenden Bedingungen bringen. In der letzten Runde unseres Forschungsprojektes haben wir bei Zeal wirklich sehr viel über den Silberaktiensektor erfahren. Die Ergebnisse des besagten Projektes sind von unschätzbarem Wert, was die Auswertung der industriellen Tendenzen sowie die Wahl eines gewinnbringenden Unternehmens betrifft.
Ein Aspekt dieser Untersuchung interessiert mich ganz besonders, und zwar wo sich die nächste Generation von Bergwerken, speziell von Silberminen, befindet. Wo suchen Silber-Explorationsunternehmen, von kleinen Junior-Unternehmen bis hin zu großen Produktionsunternehmen, nach dem glänzend-weißen Metall?
Nach aktuellem Informationsstand können wir uns bereits ein Bild davon machen, wie die globale Konzentration von Silberminengesellschaften verteilt ist. Einfacher gesagt: Es gibt einige Orte auf der Welt, an denen die geologischen sowie geopolitischen Bedingungen sehr günstig sind. Es sind genau diese Orte, an denen sich die Bergbaugesellschaften versammeln und tendenziell das höchste Produktionsvolumen erzielen.
Am Volumen gemessen sind die beliebtesten Länder Peru und Mexiko. Sie dominieren diesen Industriezweig und sind für nahezu ein Drittel der globalen Silberproduktion in Bergwerken verantwortlich. Dank der Inbetriebnahme einiger großer Minen hat Peru bereits seit neun Jahren die Nase vorn. Auch im vergangenen Jahr ließ es Mexiko hinter sich, laut dem Peruanischen Ministerium für Bergbau und Energie mit einem Produktionsvolumen von 117 Mio. Unzen.
Der Bergbau ist das Lebenselixier der Wirtschaft Perus und Silber gehört zu ihren festen Bestandteilen. Schätzungen zufolge besitzt Peru ungefähr 30 Prozent der globalen Silberressourcen. Einige der größten und besten Minen, in denen vorwiegend Silber gewonnen wird, befinden sich in den Peruanischen Anden. Angesichts dieser Ressourcenfülle und der generell unkomplizierten Bergbaugesetze sollte dies logischerweise der Ort sein, an dem sich die Minengesellschaften niederlassen, oder? Im Zuge unseres Forschungsprojektes haben wir jedoch herausgefunden, dass das nicht unbedingt der Fall sein muss.
Das Ziel unseres Projektes bestand darin, die Crème de la Crème der Silberaktien zu finden. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die richtige Arbeitsgrundlage von besonderer Bedeutung, um eine komparative Analyse durchführen zu können. Der einzige Weg zum Ziel war die Auswertung aller 100 Aktien.
Damit sich diese Auswertung auch effektiv gestaltet, ist es wichtig, so viele Informationen wie möglich zu jedem Unternehmen zu sammeln. Zu dieser Untersuchung gehört auch die Standortbetrachtung. Dank der geografischen Informationen bekommen wir einen umfassenden Einblick, wo diese Unternehmen Silber nicht nur gewinnen, sondern auch danach suchen. Interessanterweise gehört Peru, gemessen an der Projektaktivität, nicht einmal annähernd zu den Spitzenreitern!
Es ist schon erstaunlich, dass lediglich 10 Prozent der Silberminengesellschaften weltweit in Peru tätig sind, in einem Land, das 17 Prozent des globalen Silberangebots produziert und noch eine Menge unerschlossener Bodenschätze bietet. Hinzu kommt, dass Peru von 2002 (als es Mexiko überholte) bis 2009 (im vergangenen Jahr erlebte die Produktion einen Rückgang) ein Produktionswachstum von 34 Prozent zu verzeichnen hatte.
Ist dieser geringe Prozentsatz auf die ungünstigen Bedingungen, größeren Barrieren oder vielleicht darauf zurückzuführen, dass andere Regionen in der Welt für Minengesellschaften attraktiver geworden sind? Es ist schwer, diese Anomalie auf eine bestimmte Ursache zu beschränken. Man kann jedoch leicht erkennen, dass Peru kein sehr beliebtes Ziel für viele der Silberunternehmen weltweit ist.
Aus diesem Grund müssen wir herausfinden, wo die Minenunternehmen dieser Welt ihre Bohrungen durchführen. Nahezu 60 Prozent aller Silberminengesellschaften sind in Mexiko tätig. Mexiko gehört zu Recht zu den beliebtesten Zielen für die Silberexploration und die Minenkonstruktion.
Ein Aspekt dieser Untersuchung interessiert mich ganz besonders, und zwar wo sich die nächste Generation von Bergwerken, speziell von Silberminen, befindet. Wo suchen Silber-Explorationsunternehmen, von kleinen Junior-Unternehmen bis hin zu großen Produktionsunternehmen, nach dem glänzend-weißen Metall?
Nach aktuellem Informationsstand können wir uns bereits ein Bild davon machen, wie die globale Konzentration von Silberminengesellschaften verteilt ist. Einfacher gesagt: Es gibt einige Orte auf der Welt, an denen die geologischen sowie geopolitischen Bedingungen sehr günstig sind. Es sind genau diese Orte, an denen sich die Bergbaugesellschaften versammeln und tendenziell das höchste Produktionsvolumen erzielen.
Am Volumen gemessen sind die beliebtesten Länder Peru und Mexiko. Sie dominieren diesen Industriezweig und sind für nahezu ein Drittel der globalen Silberproduktion in Bergwerken verantwortlich. Dank der Inbetriebnahme einiger großer Minen hat Peru bereits seit neun Jahren die Nase vorn. Auch im vergangenen Jahr ließ es Mexiko hinter sich, laut dem Peruanischen Ministerium für Bergbau und Energie mit einem Produktionsvolumen von 117 Mio. Unzen.
Der Bergbau ist das Lebenselixier der Wirtschaft Perus und Silber gehört zu ihren festen Bestandteilen. Schätzungen zufolge besitzt Peru ungefähr 30 Prozent der globalen Silberressourcen. Einige der größten und besten Minen, in denen vorwiegend Silber gewonnen wird, befinden sich in den Peruanischen Anden. Angesichts dieser Ressourcenfülle und der generell unkomplizierten Bergbaugesetze sollte dies logischerweise der Ort sein, an dem sich die Minengesellschaften niederlassen, oder? Im Zuge unseres Forschungsprojektes haben wir jedoch herausgefunden, dass das nicht unbedingt der Fall sein muss.
Das Ziel unseres Projektes bestand darin, die Crème de la Crème der Silberaktien zu finden. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die richtige Arbeitsgrundlage von besonderer Bedeutung, um eine komparative Analyse durchführen zu können. Der einzige Weg zum Ziel war die Auswertung aller 100 Aktien.
Damit sich diese Auswertung auch effektiv gestaltet, ist es wichtig, so viele Informationen wie möglich zu jedem Unternehmen zu sammeln. Zu dieser Untersuchung gehört auch die Standortbetrachtung. Dank der geografischen Informationen bekommen wir einen umfassenden Einblick, wo diese Unternehmen Silber nicht nur gewinnen, sondern auch danach suchen. Interessanterweise gehört Peru, gemessen an der Projektaktivität, nicht einmal annähernd zu den Spitzenreitern!
Es ist schon erstaunlich, dass lediglich 10 Prozent der Silberminengesellschaften weltweit in Peru tätig sind, in einem Land, das 17 Prozent des globalen Silberangebots produziert und noch eine Menge unerschlossener Bodenschätze bietet. Hinzu kommt, dass Peru von 2002 (als es Mexiko überholte) bis 2009 (im vergangenen Jahr erlebte die Produktion einen Rückgang) ein Produktionswachstum von 34 Prozent zu verzeichnen hatte.
Ist dieser geringe Prozentsatz auf die ungünstigen Bedingungen, größeren Barrieren oder vielleicht darauf zurückzuführen, dass andere Regionen in der Welt für Minengesellschaften attraktiver geworden sind? Es ist schwer, diese Anomalie auf eine bestimmte Ursache zu beschränken. Man kann jedoch leicht erkennen, dass Peru kein sehr beliebtes Ziel für viele der Silberunternehmen weltweit ist.
Aus diesem Grund müssen wir herausfinden, wo die Minenunternehmen dieser Welt ihre Bohrungen durchführen. Nahezu 60 Prozent aller Silberminengesellschaften sind in Mexiko tätig. Mexiko gehört zu Recht zu den beliebtesten Zielen für die Silberexploration und die Minenkonstruktion.