Gold Resource Corporation legt Disput über Konzentrat bei; wird Finanzberichte des 1. und 2. Quartals neu aufstellen
09.11.2012 | DGAP
Colorado Springs, 08. November 2012. Gold Resource Corp. (NYSE Amex: GORO, WKN: A0L CTL) gab heute bekannt, dass man eine Beilegung des Dispute mit seinem Konzentratkäufer erreicht hat. Gold Resource Corporation in ein Goldproduzent mit niedrigen Kosten und Projekten im Süden Mexikos. Seit Erklärung der kommerziellen Produktion am 1. Juli 2010 hat das Unternehmen seinen Aktionären mehr als 63 Mio. $ in Form monatlicher Dividenden ausgezahlt. Weiterhin handelt es sich um das erste Unternehmen, das Aktionären die Möglichkeit bietet, ihre Bardividenden gegen physisches Gold oder Silber einzutauschen
Am 17. Oktober 2012 gab das Unternehmen seine vorläufigen Produktionsergebnisse des 3. Quartals bekannt und auch, dass eine Meinungsverschiedenheit mit seinem Konzentratkäufer über Nettoanpassungen seiner abschließenden Rechnungen über ca. 2.300 Unzen Goldäquivalent, die sich auf verschiedene Konzentratverkäufe bezogen hatte, aufgekommen waren. Die Beilegung verlangt vom Käufer, die vorläufigen Proben, die vor der Verschiffung seines Metallkonzentrats im April, Mai und Juni 2012 entnommen wurden, für die abschließende Rechnung und Bezahlung als endgültig anzusehen, jedoch nicht die vorläufigen Proben von Februar bis März 2012, bei denen Goldäquivalent-Unzen in Höhe von ca. 1.800 nicht bezahlt werden. Im Ergebnis dessen wird das Unternehmen seine Finanzberichte des 1. und 2. Quartals 2012 neu aufstellen, um die Nettoreduzierung der Umsätze von ca. 3,7 Mio. US$ in den 6 Monaten per 30. Juni 2012 widerzuspiegeln. Davon stellen 3,0 Mio. US$ die Barabrechnung mit dem Käufer und 0,7 Mio. US$ eine nicht Cash-wirksame Derivat-Anpassung dar. Aufgrund der für die Neuaufstellung notwendigen Arbeit wird das Unternehmen vermutlich einen Antrag auf Fristverlängerung für die Einreichung seines Quartalsberichts auf Formular 10-Q einreichen.
Die typische Rechnungsstellung zwischen dem Unternehmen und seinen Käufern beginnt mit einer vorläufigen Rechnung, die die Proben und Analyseergebnisse des Unternehmens nutzt, um eine vorläufige Rechnung zu erstellen und 90% Zahlung dieser vorläufigen Rechnung zu erhalten, wobei der Rest nach Übereinkunft über die abschließende Rechnung fällig ist. Nach Ankunft in den Anlagen des Käufers wird eine weitere Konzentratprobe genommen und zur Untersuchung weitergegeben, um den abschließenden Verkaufspreis der Ladung zu ermitteln. Während des 3. Quartals 2012 wurde das Management zum ersten Mal auf das Problem wesentlicher Abweichungen zwischen den unternehmensinternen Laborergebnissen und den externen Probenauswertungen, die zur Feststellung der abschließenden Rechnung und Zahlung genutzt werden, aufmerksam. Der Prozess bis zur Erreichung einer finalen Abrechnung aller offenen Rechnungen dauert mindestens 2 Monate und nach oben hin bis zu 3-5 Monate, wenn es Abweichungen zwischen den Probenauswertungen und den von dritten Parteien ausgewerteten Proben kommt und sogenannte "Schlichter-Proben" verlangt werden. Die Differenzen zwischen der vorläufigen Zahlung, wenn das Konzentrat verschifft wird, und dem abschließenden Verkaufspreis wird in einer zukünftigen Periode adjustiert, wenn die finale Rechnung zwischen dem Unternehmen und dem Käufer abgerechnet ist.
Als die großen Abweichungen zwischen den internen vorläufigen Probenergebnissen des Unternehmens und den Probenergebnissen des Käufers am Konzentratlagerplatz entdeckt wurden, führte das Management eine Untersuchung durch, um den Grund für die Abweichungen herauszufinden. Zudem focht es alle Zahlungsanpassungen an, die sich in den Rechnungen ergaben, bei welchen große Abweichungen festgestellt wurden. Die Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass es beim Konzentratlagerplatz des Käufers gravierende Kontroll- und Sicherheitsmängel gab, die verschiedene Konzentratproben gefährdet und beeinträchtigt haben könnten. Der Käufer verteidigte sich jedoch damit, dass andere, externe Faktoren die Konzentratproben des Unternehmens beeinflusst haben könnten. Auf die Ergebnisse der Untersuchung des Unternehmens gestützt und in dem Bestreben, die Geschäftsbeziehung weiter zu entwickeln, verständigten sich das Unternehmen und der Käufer über diese Problematik und der Käufer akzeptierte die oben dargestellte Vereinbarung.
Zwar entschädigte der Käufer das Unternehmen voll für die falsche Handhabung einiger Konzentrate, doch das Unternehmen stellte während der Untersuchung einen internen Kontrollmangel in seinem Konzentratverkaufsprozess fest, da die starke Abweichung zwischen den vorläufigen Probenergebnissen der Konzentrate, die noch bei der Mine entnommen worden waren, und den beim Lager des Käufers entnommenen Proben nicht verhindert oder zeitnah festgestellt wurde. Dieser Mangel begründet eine entscheidende Schwäche bei der Kontrolle des Unternehmens über die Finanzberichterstattung. Aus diesem Grund werden wir die Finanzberichte für das erste und das zweite Quartal 2012 überarbeiten müssen. Das Management hat sofort Schritte für einen Plan zur Behebung des internen Kontrollmangels eingeleitet und geht davon aus, dass diese internen Mängel korrigiert wurden.
Wenn man die Konditionen des Verkaufsvertrages mit dem Konzentratkäufer und die Nachteile eines langwierigen Rechtsstreites bedenkt, glaubt das Management, dass die Vereinbarung im Sinn des Unternehmens ist. Um mögliche künftige Probleme beim Probenentnahmeprozess der Lieferungen zu vermeiden, hat das Unternehmen zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen eingeführt. So begleitet ein eigenen Vertreter alle Lieferungen, bis die Konzentratproben beim Konzentratlagerplatz des Käufers entnommen wurden. Auf diese Weise wird die Sicherheitskette aufrecht erhalten und eine ordnungsgemäße Probenentnahme gesichert. Seit Einführung dieser zusätzlichen Sicherheitsvorkehrung, ist es zu keinen nennenswerten Abweichungen zwischen den vorläufigen Probenergebnissen des Unternehmens und den finalen Ergebnissen des Käufers gekommen. Zudem hat der Konzentratkäufer dem Unternehmen nachgewiesen und versichert, dass er seine Kontrollen in puncto Sicherheit, Handhabung und Probenentnahme bei den Konzentraten des Unternehmens verbessert hat. Das Unternehmen wird in Kürze eine Entscheidung darüber treffen, ob ein neuer Konzentratkäufer gefunden werden soll.
Über GRC:
Gold Resource Corporation ist ein Bergbauunternehmen, das sich auf die Produktion und auf die Entwicklung von Gold- und Silberprojekten fokussiert, die niedrige Betriebskosten aufweisen und hohe Gewinne auf den Kapitaleinsatz liefern. Das Unternehmen hält 100% der Anteile an sechs potentiellen hochgradigen Gold- und Silberprojekten im südlichen mexikanischen Bundesstaat Oaxaca. Das Unternehmen hat 52.742.198 Aktien ausstehend, keine Warrants und keine Verbindlichkeiten. Gold Resource Corporation ist das einzige Unternehmen, das seinen Aktionären eine Dividendenoption zum Erhalt von physischem Gold oder Silber, zusätzlich zu Bargeld, anbietet. Um weitere Informationen zu erhalten, besuchen Sie bitte GRCs Webseite unter www.Goldresourcecorp.com und lesen Sie dort das 10-K Formular des Unternehmens, um ein Verständnis für die beinhalteten Risikofaktoren zu erhalten.
Warnhinweise
Diese Pressemeldung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten. Die Aussagen in dieser Pressemeldung, die nicht rein historische Fakten sind, sind in die Zukunft gerichtete Aussagen gemäß Definition von Absatz 27A des Wertpapiergesetzes und Absatz 21E des Börsengesetzes. Wenn in dieser Pressemeldung Worte wie "planen", "zielen", "erwarten", "glauben", "schätzen", "beabsichtigen" und "erwarten" und ähnliche Redewendungen verwendet werden, dann identifizieren diese in die Zukunft gerichtete Aussagen. Solche in die Zukunft gerichtete Aussagen umfassen ohne Einschränkung die Aussagen zur Strategie, zukünftige Pläne für die Produktion, zukünftige Ausgaben und Kosten, zukünftige Liquiditäts- und Kapitalressourcen und die Schätzungen von mineralisiertem Material des Unternehmens. Alle in die Zukunft gerichteten Aussagen in dieser Pressemeldung basieren auf Informationen, die Gold Resource Corporation zum Zeitpunkt dieser Pressemeldung zur Verfügung stehen und das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, irgendwelche dieser in die Zukunft gerichteten Aussagen zu aktualisieren. In die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten Risiken und Unsicherheiten und es gibt keine Sicherheit, dass solche Aussagen sich als korrekt herausstellen. Die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens können wesentlich von den in dieser Pressemeldung diskutierten abweichen. Im Besonderen gibt es keine Sicherheit, dass sich die Produktion mit einer bestimmten Rate fortsetzt. Einflüsse, die solche Differenzen verursachen oder zu ihnen beitragen können werden zum Teil im 10-K-Formular des Unternehmens, das bei der Securities and Exchange Commission eingereicht ist, diskutiert.
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Kontakt:
Unternehmensentwicklung
Greg Patterson
Tel.: (303) 320-7708
www.Goldresourcecorp.com
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Die typische Rechnungsstellung zwischen dem Unternehmen und seinen Käufern beginnt mit einer vorläufigen Rechnung, die die Proben und Analyseergebnisse des Unternehmens nutzt, um eine vorläufige Rechnung zu erstellen und 90% Zahlung dieser vorläufigen Rechnung zu erhalten, wobei der Rest nach Übereinkunft über die abschließende Rechnung fällig ist. Nach Ankunft in den Anlagen des Käufers wird eine weitere Konzentratprobe genommen und zur Untersuchung weitergegeben, um den abschließenden Verkaufspreis der Ladung zu ermitteln. Während des 3. Quartals 2012 wurde das Management zum ersten Mal auf das Problem wesentlicher Abweichungen zwischen den unternehmensinternen Laborergebnissen und den externen Probenauswertungen, die zur Feststellung der abschließenden Rechnung und Zahlung genutzt werden, aufmerksam. Der Prozess bis zur Erreichung einer finalen Abrechnung aller offenen Rechnungen dauert mindestens 2 Monate und nach oben hin bis zu 3-5 Monate, wenn es Abweichungen zwischen den Probenauswertungen und den von dritten Parteien ausgewerteten Proben kommt und sogenannte "Schlichter-Proben" verlangt werden. Die Differenzen zwischen der vorläufigen Zahlung, wenn das Konzentrat verschifft wird, und dem abschließenden Verkaufspreis wird in einer zukünftigen Periode adjustiert, wenn die finale Rechnung zwischen dem Unternehmen und dem Käufer abgerechnet ist.
Als die großen Abweichungen zwischen den internen vorläufigen Probenergebnissen des Unternehmens und den Probenergebnissen des Käufers am Konzentratlagerplatz entdeckt wurden, führte das Management eine Untersuchung durch, um den Grund für die Abweichungen herauszufinden. Zudem focht es alle Zahlungsanpassungen an, die sich in den Rechnungen ergaben, bei welchen große Abweichungen festgestellt wurden. Die Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass es beim Konzentratlagerplatz des Käufers gravierende Kontroll- und Sicherheitsmängel gab, die verschiedene Konzentratproben gefährdet und beeinträchtigt haben könnten. Der Käufer verteidigte sich jedoch damit, dass andere, externe Faktoren die Konzentratproben des Unternehmens beeinflusst haben könnten. Auf die Ergebnisse der Untersuchung des Unternehmens gestützt und in dem Bestreben, die Geschäftsbeziehung weiter zu entwickeln, verständigten sich das Unternehmen und der Käufer über diese Problematik und der Käufer akzeptierte die oben dargestellte Vereinbarung.
Zwar entschädigte der Käufer das Unternehmen voll für die falsche Handhabung einiger Konzentrate, doch das Unternehmen stellte während der Untersuchung einen internen Kontrollmangel in seinem Konzentratverkaufsprozess fest, da die starke Abweichung zwischen den vorläufigen Probenergebnissen der Konzentrate, die noch bei der Mine entnommen worden waren, und den beim Lager des Käufers entnommenen Proben nicht verhindert oder zeitnah festgestellt wurde. Dieser Mangel begründet eine entscheidende Schwäche bei der Kontrolle des Unternehmens über die Finanzberichterstattung. Aus diesem Grund werden wir die Finanzberichte für das erste und das zweite Quartal 2012 überarbeiten müssen. Das Management hat sofort Schritte für einen Plan zur Behebung des internen Kontrollmangels eingeleitet und geht davon aus, dass diese internen Mängel korrigiert wurden.
Wenn man die Konditionen des Verkaufsvertrages mit dem Konzentratkäufer und die Nachteile eines langwierigen Rechtsstreites bedenkt, glaubt das Management, dass die Vereinbarung im Sinn des Unternehmens ist. Um mögliche künftige Probleme beim Probenentnahmeprozess der Lieferungen zu vermeiden, hat das Unternehmen zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen eingeführt. So begleitet ein eigenen Vertreter alle Lieferungen, bis die Konzentratproben beim Konzentratlagerplatz des Käufers entnommen wurden. Auf diese Weise wird die Sicherheitskette aufrecht erhalten und eine ordnungsgemäße Probenentnahme gesichert. Seit Einführung dieser zusätzlichen Sicherheitsvorkehrung, ist es zu keinen nennenswerten Abweichungen zwischen den vorläufigen Probenergebnissen des Unternehmens und den finalen Ergebnissen des Käufers gekommen. Zudem hat der Konzentratkäufer dem Unternehmen nachgewiesen und versichert, dass er seine Kontrollen in puncto Sicherheit, Handhabung und Probenentnahme bei den Konzentraten des Unternehmens verbessert hat. Das Unternehmen wird in Kürze eine Entscheidung darüber treffen, ob ein neuer Konzentratkäufer gefunden werden soll.
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Gold Resource Corporation ist ein Bergbauunternehmen, das sich auf die Produktion und auf die Entwicklung von Gold- und Silberprojekten fokussiert, die niedrige Betriebskosten aufweisen und hohe Gewinne auf den Kapitaleinsatz liefern. Das Unternehmen hält 100% der Anteile an sechs potentiellen hochgradigen Gold- und Silberprojekten im südlichen mexikanischen Bundesstaat Oaxaca. Das Unternehmen hat 52.742.198 Aktien ausstehend, keine Warrants und keine Verbindlichkeiten. Gold Resource Corporation ist das einzige Unternehmen, das seinen Aktionären eine Dividendenoption zum Erhalt von physischem Gold oder Silber, zusätzlich zu Bargeld, anbietet. Um weitere Informationen zu erhalten, besuchen Sie bitte GRCs Webseite unter www.Goldresourcecorp.com und lesen Sie dort das 10-K Formular des Unternehmens, um ein Verständnis für die beinhalteten Risikofaktoren zu erhalten.
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Greg Patterson
Tel.: (303) 320-7708
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