U.S. Silver zieht um 20% an und bleibt kaufenswert!
18.02.2011 | Jan Kneist
Zusammen mit dem Ausbruch des Silberpreises auf ein neues 31-Jahres-Hoch konnten gestern auch die mittelgroßen primären Silberproduzenten deutlich zulegen, darunter U.S. Silver Corp. als Top-Performer!
Das Unternehmen hat im abgelaufenen Jahr 2,276 Mio. oz Silber, 5,61 Mio. Pfund Blei und 1,196 Mio. Pfund Kupfer produziert. Es gehört damit zu den Unternehmen mit dem höchsten Silberanteil der Produktion!
Analog meines Vergleichs vom 12.08.2010 hier eine aktuelle Aufschlüsselung der Jahresergebnisse per 31.12.2010:
Selbstverständlich sind die Cashkosten von U.S. Silver noch immer ca. doppelt so hoch wie die der Wettbewerber. Mit steigendem Silberpreis - und sehr wahrscheinliche Kostensenkungen nicht einmal einbezogen - wird der prozentuale und absolute Unterschied zwischen Erlös und Kosten gegenüber den Wettbewerbern aber immer geringer. Plakativ gesagt: Wenn Silber bei 100 USD notiert, ist es nebensächlich, ob die Cashkosten 7 USD je Unze oder 13 USD je Unze betragen. Hier liegt der Hebeleffekt für Silberbugs.
Dieser Fakt wird der Anlegergemeinde nicht verborgen bleiben und sehr wahrscheinlich auch im laufenden Jahr bei festen Silberpreisen zu einer Outperformance von U.S. Silver gegenüber allen genannten Vergleichsunternehmen führen.
© Jan Kneist
Metals & Mining Consult Ltd.
Hinweis gemäß § 34 WpHG: Mitarbeiter und Redakteure der Metals & Mining Consult Ltd. halten folgende in dieser Ausgabe/Artikel besprochenen Wertpapiere: U.S. Silver Corp., First Majestic Silver Corp.
Das Unternehmen hat im abgelaufenen Jahr 2,276 Mio. oz Silber, 5,61 Mio. Pfund Blei und 1,196 Mio. Pfund Kupfer produziert. Es gehört damit zu den Unternehmen mit dem höchsten Silberanteil der Produktion!
Analog meines Vergleichs vom 12.08.2010 hier eine aktuelle Aufschlüsselung der Jahresergebnisse per 31.12.2010:
* Darin das 2.Quartal 2010 als eigene Schätzung
x 3.Quartal 2010, da von allen Firmen verfügbar
x 3.Quartal 2010, da von allen Firmen verfügbar
Selbstverständlich sind die Cashkosten von U.S. Silver noch immer ca. doppelt so hoch wie die der Wettbewerber. Mit steigendem Silberpreis - und sehr wahrscheinliche Kostensenkungen nicht einmal einbezogen - wird der prozentuale und absolute Unterschied zwischen Erlös und Kosten gegenüber den Wettbewerbern aber immer geringer. Plakativ gesagt: Wenn Silber bei 100 USD notiert, ist es nebensächlich, ob die Cashkosten 7 USD je Unze oder 13 USD je Unze betragen. Hier liegt der Hebeleffekt für Silberbugs.
Dieser Fakt wird der Anlegergemeinde nicht verborgen bleiben und sehr wahrscheinlich auch im laufenden Jahr bei festen Silberpreisen zu einer Outperformance von U.S. Silver gegenüber allen genannten Vergleichsunternehmen führen.
© Jan Kneist
Metals & Mining Consult Ltd.
Hinweis gemäß § 34 WpHG: Mitarbeiter und Redakteure der Metals & Mining Consult Ltd. halten folgende in dieser Ausgabe/Artikel besprochenen Wertpapiere: U.S. Silver Corp., First Majestic Silver Corp.