Gold - Verschnaufpause, kurzfristige Lage trübt sich ein
09.03.2011 | Christoph Geyer
Das Gold ist weiter auf dem Vormarsch. Allerdings gibt es derzeit Anzeichen, dass der Anstieg nicht ungebremst weitergehen wird.
Aktuell steht das Gold an den Tops des vergangenen Jahres. Dieser Bereich um 1.430 USD konnte zwar zeitweise übersprungen werden, eine Aufwärtsdynamik, die den Preis bis 1.500 USD hätte treiben können, konnte aber nicht beobachtet werden. Vielmehr kämpft die Notierung nun mit der Aufwärtstrendlinie, die sich aktuell mit der Unterstützungslinie kreuzt.
Bedenklich sieht auch die Divergenz beim Stochastik Indikator und das bevorstehende Verkaufssignal beim MACD aus. Somit kommt den nächsten Tagen eine besondere Bedeutung zu. Sollte der Trend gebrochen werden, stehen die Zeichen zunächst einmal auf Konsolidierung. Ein Rückschlag bis in den Bereich von 1.360 USD sollte die Folge sein.
Bedenken um den langfristigen Trend, der aktuell bei etwa 950 USD verläuft, muss man aber keine haben. Konsolidierungen bieten schließlich gerne gesehene Einstiegsmöglichkeiten, wenn man sie denn nutzt.
Die langfristigen Perspektiven beim Gold sind unverändert positiv.
Erfolgreiches Anlegen wünscht Ihnen
© Christoph Geyer
Commerzbank AG
Kein Angebot; keine Beratung
Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Ausarbeitung und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.
Aktuell steht das Gold an den Tops des vergangenen Jahres. Dieser Bereich um 1.430 USD konnte zwar zeitweise übersprungen werden, eine Aufwärtsdynamik, die den Preis bis 1.500 USD hätte treiben können, konnte aber nicht beobachtet werden. Vielmehr kämpft die Notierung nun mit der Aufwärtstrendlinie, die sich aktuell mit der Unterstützungslinie kreuzt.
Bedenklich sieht auch die Divergenz beim Stochastik Indikator und das bevorstehende Verkaufssignal beim MACD aus. Somit kommt den nächsten Tagen eine besondere Bedeutung zu. Sollte der Trend gebrochen werden, stehen die Zeichen zunächst einmal auf Konsolidierung. Ein Rückschlag bis in den Bereich von 1.360 USD sollte die Folge sein.
Bedenken um den langfristigen Trend, der aktuell bei etwa 950 USD verläuft, muss man aber keine haben. Konsolidierungen bieten schließlich gerne gesehene Einstiegsmöglichkeiten, wenn man sie denn nutzt.
Die langfristigen Perspektiven beim Gold sind unverändert positiv.
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