Wir lieben Silber, aber wir respektieren die Trends. Vorsicht!
21.03.2011 | Michael Kilbach
Wir glauben an Investitionen in langfristige Bullenmarkt-Trends. Zur Verdeutlichung: Theoretisch hätte eine Person allein mit 2 Trades und zweieinhalb langfristigen Trends 10.000 $ in ganze 47,6 Millionen $ verwandeln können.
Der Chart oben bringt recht gut zum Ausdruck, welche Kraft das Erkennen langfristiger Trends im Kontext des Vermögensaufbaus haben kann. Mit Blick auf den oben gezeigten Chart könnte man allerdings folgende Punkte einwenden:
Gehen wir diese Einwände im Einzelnen durch:
1) Der Chart berücksichtigt keine gezahlten Steuern oder Anlagegebühren.
Diese einfache Darstellung berücksichtigt keine Kosten wie Steuern oder Transaktionsgebühren, gleichzeitig berücksichtigt sie aber auch keine Dividenden von Aktien und Bergbauaktien im Rahmen eines Investmentfonds. Um unsere Ansicht klar zu vermitteln, wollten wir die gesamte Rechung sehr einfach und leichtverständlich halten, deswegen haben wir auch externe Betrachtungen, welche die Endsumme steigen und auch sinken lassen, außen vor gelassen.
2) Erst im Rückblick sieht man scharf. Wir können nicht davon ausgehen, den perfekten Tag für einen Trade zu erwischen.
Im Chart oben wurden monatliche Preisangaben verwendet, hätten wir die perfekten Handelstage innerhalb dieser Monate abgepasst, wäre auch der Gewinn größer gewesen. Wir gestehen uns zudem ein, dass wir nicht in der Lage sind, den idealen Tag, die ideale Woche und den idealen Monat für den Einsatz unseres gesamten Investitionskapitals abpassen zu können. Vernünftig wäre jedoch Folgendes:
In der Nähe eines vermuteten Markttiefs könnte man über eine Zeit hinweg die "Durchschnittskosten-Methode" zum Positionsaufbau verwenden; in der Nähe eines vermuteten Hochs sollte dieselbe Methode dann für den Abbau von Positionen verwendet werden. Wir erwarten gar keine perfekten Resultate, wir versuchen viel eher, jahrzehntelang laufende Bullenmärkte auszumachen und jahrzehntlangen Bärenmärkten aus dem Weg zu gehen.
Der Chart oben bringt recht gut zum Ausdruck, welche Kraft das Erkennen langfristiger Trends im Kontext des Vermögensaufbaus haben kann. Mit Blick auf den oben gezeigten Chart könnte man allerdings folgende Punkte einwenden:
- 1. Der Chart berücksichtigt keine gezahlten Steuern oder Anlagegebühren.
- 2. Erst im Rückblick sieht man scharf. Wir können nicht davon ausgehen, den perfekten Tag für einen Trade zu erwischen.
- 3. Nicht alle haben die 30 Jahre zum Investieren.
Gehen wir diese Einwände im Einzelnen durch:
1) Der Chart berücksichtigt keine gezahlten Steuern oder Anlagegebühren.
Diese einfache Darstellung berücksichtigt keine Kosten wie Steuern oder Transaktionsgebühren, gleichzeitig berücksichtigt sie aber auch keine Dividenden von Aktien und Bergbauaktien im Rahmen eines Investmentfonds. Um unsere Ansicht klar zu vermitteln, wollten wir die gesamte Rechung sehr einfach und leichtverständlich halten, deswegen haben wir auch externe Betrachtungen, welche die Endsumme steigen und auch sinken lassen, außen vor gelassen.
2) Erst im Rückblick sieht man scharf. Wir können nicht davon ausgehen, den perfekten Tag für einen Trade zu erwischen.
Im Chart oben wurden monatliche Preisangaben verwendet, hätten wir die perfekten Handelstage innerhalb dieser Monate abgepasst, wäre auch der Gewinn größer gewesen. Wir gestehen uns zudem ein, dass wir nicht in der Lage sind, den idealen Tag, die ideale Woche und den idealen Monat für den Einsatz unseres gesamten Investitionskapitals abpassen zu können. Vernünftig wäre jedoch Folgendes:
In der Nähe eines vermuteten Markttiefs könnte man über eine Zeit hinweg die "Durchschnittskosten-Methode" zum Positionsaufbau verwenden; in der Nähe eines vermuteten Hochs sollte dieselbe Methode dann für den Abbau von Positionen verwendet werden. Wir erwarten gar keine perfekten Resultate, wir versuchen viel eher, jahrzehntelang laufende Bullenmärkte auszumachen und jahrzehntlangen Bärenmärkten aus dem Weg zu gehen.