Der Silberpreis konnte in den letzten Monaten eine Rekordmarke nach der anderen knacken. Hierbei übertraf er sogar das historische Hoch von knapp 50 Dollar aus dem Jahr 1980. Doch kommt es nach der Euphorie nun zur Korrektur. Peter Bösenberg, Zertifikateexperte der Société Générale hält diese nur für kurzfristig
Die Korrektur des Silberpreises sehen Experten zum einen in Gewinnmitnahmen der Investoren und in den leichten Abgaben des Euro begründet. Da der Silberpreis in Dollar notiert, wirkt sich eine Dollarstärke hier negativ aus. Doch Peter Bösenberg, Zertifikateexperte der Société Générale sieht er hier keinen Zusammenhang, denn "in der Vergangenheit hat es alles schon gegeben, starken Dollar und fallende Preise, schwachen Dollar und fallende Preise, starken Dollar und steigende Preise und starken Dollar und steigende Preise."
Kurzfristig sieht er die Korrektur und Investoren, die spekulativ agieren wollen, können hier investieren. Allerdings sieht er den langfristigen Trend bei den unsicheren Investmentumfeld intakt. Die Angst vor Inflation wird hier weiter dominieren.
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Der Silberpreis konnte in den letzten Monaten eine Rekordmarke nach der anderen knacken. Hierbei übertraf er sogar das historische Hoch von knapp 50 Dollar aus dem Jahr 1980. Doch kommt es nach der Euphorie nun zur Korrektur. Peter Bösenberg, Zertifikateexperte der Société Générale hält diese nur für kurzfristig