Gold - Diese Rally ist nicht zu stoppen!
30.04.2011 | Marcel Torney
Das in unserer letzten Kommentierung vom 21.04.2011 mit dem Titel "Gold - Das dicke Ende kommt erst noch" skizzierte Szenario nimmt immer mehr Form an. Darin hieß es: […] aufgrund der aktuellen Faktenlage gehen wir davon aus, dass es in Kürze auch über die 1.600 US-Dollar hinausgehen könnte; wohlgemerkt in den kommenden Wochen... Wir rechnen mit einer Trendbeschleunigung bei Gold! […]".
Die erwartete Trendbeschleunigung läuft! Wir nehmen die aktuelle Situation zum Anlass, um in Kürze ein neues Strategiepapier Gold zu veröffentlichen. Interessierte Leser können dieses unter RohstoffJournal.de anfordern.
Den womöglich entscheidenden Anstoß gab wieder einmal die US-Notenbank, die die Leitzinsen zuletzt auf dem unveränderten quasi Nullzinsniveau belassen hatte. US-Notenbankchef Bernanke lieferte mit seiner Aussage, dass es noch offen ist, wann die FED die Zügel wieder anziehen werde, dann womöglich den entscheidenden Satz für die kommenden Monate.
Der US-Dollar hat in der letzten Zeit massiv abgewertet. Und diese Schwäche wird vor dem Hintergrund der nach wie vor wackligen US-Wirtschaft billigend in Kauf genommen. Neben der Zinsentscheidung verhalfen auch die begleitenden Kommentare dem Edelmetall zu einem ordentlichen Preisauftrieb. Die BIP-Prognose für 2011 wurde gesenkt, die Inflationserwartung hingegen leicht erhöht. Zudem bestätigte die FED noch einmal ihrem Zeitplan für das aktuelle QE 2- Programm.
Wir haben es an dieser Stelle immer wieder betont: Gold als Absicherung gegen schwächelnde Papierwährungen und als sicherer Hafen gegen eine aufkommende Inflation ist schlichtweg unerlässlich; einmal abgesehen davon, dass es noch eine Reihe geo- und finanzpolitischer Brandherde gibt, die ebenfalls gehörigen Zündstoff bergen.
Wenn Sie unsere Kommentierungen an dieser Stelle schon etwas länger verfolgen, dann wissen Sie, dass wir bereits zu Jahresbeginn 2011 darauf verwiesen, dass sich starke Parallelen zum Vorjahr abzeichnen. Detailliert nachlesen können Sie das in dem Artikel vom 15.01. "Gold - Wiederholt sich die Geschichte?". Das darin skizzierte Szenario traf sowohl von der zeitlichen Abfolge als auch von den erreichten Preiszonen (für Bewegungswechsel) recht genau ein, bis dato zumindest. Der darin formulierte Kurszielkorridor 1.500 US-Dollar bis 1.600 US-Dollar wurde mittlerweile - etwas früher als erwartet - erreicht. In unserem neuen Strategiepapier legen wir daher bereits den Fokus auf die zweite Jahreshälfte. Nur so viel vorab: Auch in den kommenden Monaten sind wir überaus optimistisch für Gold (für Silber erst recht).
© Marcel Torney
www.rohstoffjournal.de[/i]
Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen lesen Sie in den aktuellen Ausgaben des Rohstoffbörsenbriefes (unter www.rohstoffjournal.de).
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Den womöglich entscheidenden Anstoß gab wieder einmal die US-Notenbank, die die Leitzinsen zuletzt auf dem unveränderten quasi Nullzinsniveau belassen hatte. US-Notenbankchef Bernanke lieferte mit seiner Aussage, dass es noch offen ist, wann die FED die Zügel wieder anziehen werde, dann womöglich den entscheidenden Satz für die kommenden Monate.
Der US-Dollar hat in der letzten Zeit massiv abgewertet. Und diese Schwäche wird vor dem Hintergrund der nach wie vor wackligen US-Wirtschaft billigend in Kauf genommen. Neben der Zinsentscheidung verhalfen auch die begleitenden Kommentare dem Edelmetall zu einem ordentlichen Preisauftrieb. Die BIP-Prognose für 2011 wurde gesenkt, die Inflationserwartung hingegen leicht erhöht. Zudem bestätigte die FED noch einmal ihrem Zeitplan für das aktuelle QE 2- Programm.
Wir haben es an dieser Stelle immer wieder betont: Gold als Absicherung gegen schwächelnde Papierwährungen und als sicherer Hafen gegen eine aufkommende Inflation ist schlichtweg unerlässlich; einmal abgesehen davon, dass es noch eine Reihe geo- und finanzpolitischer Brandherde gibt, die ebenfalls gehörigen Zündstoff bergen.
Wenn Sie unsere Kommentierungen an dieser Stelle schon etwas länger verfolgen, dann wissen Sie, dass wir bereits zu Jahresbeginn 2011 darauf verwiesen, dass sich starke Parallelen zum Vorjahr abzeichnen. Detailliert nachlesen können Sie das in dem Artikel vom 15.01. "Gold - Wiederholt sich die Geschichte?". Das darin skizzierte Szenario traf sowohl von der zeitlichen Abfolge als auch von den erreichten Preiszonen (für Bewegungswechsel) recht genau ein, bis dato zumindest. Der darin formulierte Kurszielkorridor 1.500 US-Dollar bis 1.600 US-Dollar wurde mittlerweile - etwas früher als erwartet - erreicht. In unserem neuen Strategiepapier legen wir daher bereits den Fokus auf die zweite Jahreshälfte. Nur so viel vorab: Auch in den kommenden Monaten sind wir überaus optimistisch für Gold (für Silber erst recht).
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