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Rubicon Minerals Corp. meldet Update der Bau- und Erschließungsarbeiten beim Goldprojekt Phoenix

29.01.2013  |  IRW-Press
Rubicon Minerals Corporation (TSX: RMX; NYSE-MKT: RBY) ("Rubicon" oder das "Unternehmen") meldet ein Update der Bau- und Erschließungsarbeiten beim Goldprojekt Phoenix.


Erschließung des Goldprojektes Phoenix1

Schachtabteufung


Das Unternehmen verzeichnet bei der Schaftabteufung weiterhin Fortschritte. Heute befindet sich die Basis des Schachtes in einer Tiefe von 610 Metern unterhalb der Oberfläche. Crews von Vertragspartnern arbeiten zurzeit bei der Station auf Ebene 610 Meter. Im November und Dezember 2012 fand das Unternehmen ungünstige Bodenbedingungen vor, die die Erschließung beeinträchtigten. Im Januar 2013 wurden die Bodenbedingungen deutlich besser. Die Schachtabteufung wird fortgesetzt, und das Unternehmen rechnet mit zunehmend besseren Erschließungsfortschritten. Das Unternehmen bewertet weiterhin die Wirtschaftlichkeit der Schachterweiterung und deren Nutzen bei der Identifizierung weiterer Ressourcen.


Errichtung einer Mühlen- und Carbon-in-Leach- ("CIL")-Anlage

Die Legung des Fundaments des Mühlen-CIL-Gebäudes wurde abgeschlossen, ebenso wie die Errichtung des Stahlfachwerks. Das Unternehmen fährt nun mit der Errichtung des restlichen Mühlenfundaments fort. Angesichts der Fortschritte des Unternehmens und der Bewertung der Errichtung und Erschließung des Goldprojektes Phoenix wird die Lieferung der Langläuferteile, wie etwa die "SAG"- (Semi-automatic Grinding) und Kugelmühlen, innerhalb des vom Unternehmen vorgesehenen Zeitplans erfolgen. Die Auswahl und die Beschaffung der Verarbeitungsausrüstung sind im Gange. Das Unternehmen plant, die Errichtung der Mühle im zweiten Quartal 2014 abzuschließen1.


Aktualisierte Mineralressource

Rubicon plant, die Zusammenfassung seiner aktualisierten Mineralressource am Ende des ersten Quartals dieses Jahres zu erstellen und zu veröffentlichen. Der Bericht wird die Daten von über 100.000 Meter an Kernbohrungen seit Ende 2011 umfassen.


Optimierung der PEA2

Das Unternehmen erstellt und prüft weiterhin Studien zur Optimierung der bestehenden vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung ("PEA")2, die im August 2011 veröffentlicht wurde. Das Ziel besteht darin, unterschiedliche Abbauszenarien zu bewerten, um den zurzeit geplanten Abbauplan und dessen Wirtschaftlichkeit zu verfeinern und zu verbessern. Diese Szenarien unterliegen der aktualisierten Mineralressourcenschätzung und der aktuellen Wirtschaftslage. Die PEA2 weist mehrere wichtige Aspekte auf, die das Unternehmen optimieren möchte:

- Abbaumethode: Das Unternehmen zieht die Langlochabbaumethode anstelle bzw. als Ergänzung zur offenen Abbaumethode in Erwägung. Das Unternehmen ist der Auffassung, dass die Langlochabbaumethode produktiver ist, die Betriebskosten senken kann und sich nicht wesentlich verwässernd auf den Abbaugehalt auswirkt. Die Langlochmethode erfordert mehr an mechanisierter Ausrüstung, was sich auf die Kapitalanforderungen auswirken könnte.

- Infrastruktur- und Erschließungsentwurf: Rubicon zieht eine Erhöhung des vertikalen Intervalls zwischen den Hauptebenen auf 120 Meter (im Vergleich zu den 60 Metern in der PEA2) sowie die Errichtung einer Rampe zur Verbindung der Ebenen in Erwägung. Das Unternehmen ist der Auffassung, dass dieser andersartige Entwurf einen effizienteren Transport der Ausrüstung, des Materials und des Personals zwischen den Ebenen ermöglicht. Das Unternehmen ist auch der Auffassung, dass die Einsparung von Kapitalkosten durch die Erschließung von weniger Ebenen die Investitionskosten der Rampe teilweise ausgleicht.

- Ausrüstung: Das Unternehmen bewertet zurzeit die Verwendung von modernen "LHD"- (Load Haul Dump)-Ladern und Transport-Lkw und verwendet dabei eine Kombination aus diesel- und batteriebetriebenen Fahrzeugen. Rubicon ist der Meinung, dass die Verwendung von mechanisierten Geräten im Vergleich zu schienengebundenen Fahrzeugen und Beförderungsmaschinen produktiver ist und mehr Flexibilität bietet. Außerdem produzieren batteriebetriebene LHD-Lader und Lkw keine Emissionen, sind umweltfreundlicher und verringern die Investitionskosten für die Belüftungsinfrastruktur. Das goldhaltige Material würde durch die Schwerkraft über interne Erzdurchgänge zwischen den Ebenen transportiert werden.

- Durchsatz: Das Unternehmen bewertet eine Steigerung des Durchsatzes auf eine Durchschnittsrate von über 1.250 tpd (Tonnen pro Tag), um die produzierten Unzen zu steigern.

- Schachttiefe: Rubicon erweitert die Tiefe des Schachtes auf eine Tiefe von über 610 Metern, um besseren Zugang zu weiteren potenziellen Abbaugebieten zu erhalten.

- Explorationsplattform: Das Unternehmen bewertet zurzeit die Errichtung von tiefen Untertage-Explorationsplattformen, die Ausfallbohrungen unterhalb einer Tiefe von 1.200 Metern mit kürzeren Bohrlöchern ermöglichen. Dies würde es dem Unternehmen ermöglichen, hochgradigere Abschnitte nachzuverfolgen und möglicherweise die Mineralressource in der Tiefe zu steigern.

Das Unternehmen beauftragte SRK Consulting ("SRK") mit der Durchführung der aktualisierten Mineralressourcenschätzung und von Optimierungsstudien.

"Unser Ziel besteht darin, das Goldprojekt Phoenix zu optimieren, um das Beste daraus zu machen", sagte Mike Lalonde, President und Chief Executive Officer von Rubicon. "Wir nahmen vor kurzem Änderungen im leitenden Management vor, um unser Projekt-Team zu verstärken. Die SRK-Gruppe, die am Goldprojekt Phoenix beteiligt sein wird, hatte maßgeblichen Anteil an der Optimierung und Minenplanung von Goldcorps Projekt Cochenour in Red Lake. Dieses Unternehmen kann eine langjährige Erfahrung mit Goldlagerstätten vorweisen, die aus schmalen Erzgängen bestehen. SRK wird das Projekt-Team zusätzlich verstärken."

Die Optimierungsstudien werden voraussichtlich im zweiten Quartal dieses Jahres abgeschlossen werden. Das Unternehmen ist der Auffassung, dass die neuen, in den Optimierungsstudien in Erwägung gezogenen Methoden möglicherweise die Effizienz und die Produktivität des Goldprojektes Phoenix steigern werden. Die Umsetzung der neuen Methoden würde im Vergleich zu den 214 Millionen $, die in der PEA2 beschrieben werden, jedoch vermutlich zu einer Steigerung der Investitionskosten für die Erschließung des Goldprojektes Phoenix führen. Rubicon kann keine genaue Schätzung der Steigerung der Investitionskosten für das Goldprojekt Phoenix abgeben, bis diese Studien abgeschlossen sind. Das Management plant, nach dem Abschluss der Optimierungsstudien Finanzierungsalternativen zu bewerten, um potenzielle Steigerungen der Investitionskosten des Goldprojektes Phoenix zu verhindern.


Zeitplan der möglichen Produktion

In Abhängigkeit des Erreichens der zurzeit geplanten Meilensteine sowie der laufenden Fortschritte des Unternehmens und der Bewertung der Bau- und Erschließungsarbeiten beim Goldprojekt Phoenix wäre der Zeitpunkt einer möglichen Produktion die zweite Jahreshälfte 2014.


Kassenstand

Rubicon verfügt über etwa 171 Millionen $ in Form von Bargeld, Barwerten und Investitionen sowie etwa 157 Millionen $ an Betriebskapital (Stand: 31. Dezember 2012). Für das Projekt wurden bis dato etwa 85 Millionen $ ausgegeben.


Über Rubicon Minerals Corporation

Rubicon Minerals Corporation ist ein Explorations- und Erschließungsunternehmen, das sich um die verantwortungsvolle und umweltfreundliche Erschließung seines Goldprojekts Phoenix in Red Lake (Ontario) bemüht. Rubicon ist ausreichend finanziert. Für sein Vorzeigeprojekt, das Goldprojekt Phoenix, wurden alle Genehmigungen im Hinblick auf einen Förderbetrieb erteilt. Daneben kontrolliert Rubicon im ertragreichen Goldgebiet Red Lake, in dem auch Goldcorps hochgradige Mine Red Lake liegt, über 100 Quadratmeilen an Liegenschaften, die sich hervorragend für die Exploration eignen. Die Rubicon-Aktien notieren an der NYSE.MKT (RBY) und an der TSX (RMX). Die Rubicon-Aktien finden sich im S&P/TSX Composite Index und im Junior Gold Miners ETF von Van Eck.


RUBICON MINERALS CORPORATION

"Mike Lalonde"
President und Chief Executive Officer


Anmerkungen

1 Das Unternehmen berücksichtigt in Zusammenhang mit den laufenden Fortschritten und der Bewertung der Bauarbeiten, der Erschließung und der potenziellen Produktion beim Goldprojekt Phoenix eine Reihe von Faktoren, einschließlich - sofern vorliegend - die Ergebnisse des Mineralressourcen-Updates und der laufenden Optimierungsstudien im Rahmen der PEA2 sowie Projektfinanzierungsmöglichkeiten und Zeitpläne der Erschließung.

2 Die PEA ist vorläufiger Natur und beinhaltet abgeleitete Mineralressourcen, die aus geologischer Sicht als zu spekulativ gelten, um wirtschaftliche Überlegungen anstellen zu können, die ihre Klassifizierung als Mineralreserven ermöglichen würden. Es gibt auch keine Gewissheit, dass die PEA realisiert wird. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, ergaben keine wirtschaftliche Machbarkeit. Die Schätzung der Mineralressourcen könnte erheblich von umwelttechnischen, genehmigungsbezogenen, rechtlichen, steuerrechtlichen, soziopolitischen, marketingbezogenen oder anderen relevanten Faktoren abhängig sein. Die Menge und der Gehalt der in der PEA gemeldeten abgeleiteten Ressourcen sind ungewiss, und es wurden keine ausreichenden Explorationen durchgeführt, um diese abgeleiteten Ressourcen in die angezeigte oder gemessene Mineralressourcenkategorie hochstufen zu können. Die PEA ist ein technischer Bericht gemäß NI 43-101, der mit metallurgischen und verarbeitungsbezogenen Beiträgen von Soutex Inc. von AMC Mining Consultants erstellt wurde und per 8. August 2011 in Kraft trat.


Qualifizierte Person

Die Betriebe am Standort des Goldprojektes Phoenix werden unter der Aufsicht von Mike Lalonde, P.Eng., President und CEO von Rubicon und einer "qualifizierten Person" gemäß NI 43-101, durchgeführt. Diese hat den Inhalt dieser Pressemitteilung genehmigt.



Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemeldung enthält Aussagen, die als "zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne des Abschnitts 21E des United States Securities Exchange Act von 1934 und als "zukunftsgerichtete Informationen" im Sinne der in den kanadischen Provinzen geltenden Wertpapiergesetze (zusammen als "zukunftsgerichtete Aussagen" bezeichnet) gelten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig, wenn auch nicht immer, an der Verwendung von Begriffen wie z.B. "bemüht sich", "erwartet", "glaubt", "plant", "schätzt", "prognostiziert" und "beabsichtigt" zu erkennen, und an Aussagen darüber, dass ein Ereignis oder Ergebnis eintreten oder erzielt werden "kann", "wird, "würde", "sollte", "könnte" oder "dürfte" bzw. an ähnlichen Ausdrücken.

Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Meinungen und Schätzungen der Firmenführung zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Sie repräsentieren deren aktuellen Wissensstand und basieren auf derzeit verfügbaren Daten und Annahmen, die von der Firmenführung als vernünftig erachtet werden. Solche zukunftsgerichteten Aussagen basieren u.a. auf folgenden Annahmen: dass die personellen Änderungen in angemessener Weise umgesetzt werden; dass die Nachfrage nach Gold- und Basismetalllagerstätten sich wie erwartet entwickelt; dass der Goldpreis auf einem Niveau bleibt, auf dem der Goldabbaubetrieb Phoenix wirtschaftlich rentabel ist; dass Betriebs- und Investitionspläne nicht durch mechanische Gebrechen, Fehlen von technischer Ausrüstung, arbeitsrechtliche Streitigkeiten, Transport- oder Infrastrukturprobleme oder Witterungsbedingungen vereitelt werden; dass Rubicon seinen Terminplan für die Erschließung des Goldprojekts Phoenix einhalten kann; dass Rubicon weiterhin Facharbeiter einstellen und im Betrieb halten kann; dass die in der wirtschaftlichen Erstbewertung vom 8. August 2011 ("PEA") veröffentlichte Ressourcenschätzung realisierbar ist; und dass es zu keinen wesentlichen unerwarteten Abweichungen bei den Energie- oder Materialkosten bzw. bei den Investitions- und Betriebskosten im Vorfeld der Produktion, die in der PEA ausgewiesen sind, kommt. Rubicon kann nicht garantieren, dass Geschäftsleute, die über die gleichen Information verfügen, auch die gleichen Schlüsse daraus ziehen.

Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung beinhalten, jedoch nicht darauf beschränkt, Aussagen hinsichtlich des Zeitplans der Veröffentlichung der aktualisierten Mineralressource und der Optimierungsstudien sowie den Zeitplan einer möglichen Produktion.

Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge von Rubicon wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt genannt wurden. Solche Faktoren beinhalten unter anderem: zukünftige Preise von Gold und anderen Metallen; mögliche Änderungen der Mineralisierung, des Erzgehalts oder der Gewinnungsraten; die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsarbeiten; die tatsächlichen Ergebnisse von Sanierungsarbeiten; Schlussfolgerungen hinsichtlich zukünftiger wirtschaftlicher Bewertungen; Änderungen der Projektparameter aufgrund der laufend verbesserten Planung; technische Gebrechen oder unerwartete Prozessabläufe; Unfälle, Arbeitsstreitigkeiten und andere Risiken der Bergbaubranche; Verzögerungen und andere Risiken in Zusammenhang mit Joint Ventures; der zeitgerechte Erhalt der behördlichen Genehmigungen; die Einhaltung der behördlichen Auflagen durch Rubicon und andere relevante Parteien; die Finanzierbarkeit der geplanten Transaktionen und Programme zu vernünftigen Bedingungen; die angemessene und zeitgerechte Durchführung von Arbeiten durch Drittunternehmen; und Verzögerungen beim Abschluss der Erschließungs- oder Bauarbeiten. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse abweichen, zählen u.a. Marktpreise, Explorationsergebnisse, Verfügbarkeit von Kapital und Finanzierungsmöglichkeiten zu vernünftigen Bedingungen, Verweigerung der Genehmigung der Regulierungsbehörden, unvorhergesehene Schwierigkeiten oder Kosten, die bei einer eventuell notwendigen Sanierung anfallen können, die Marktlage sowie allgemeine wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, politische und soziale Faktoren.

Die hier enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen entsprechen dem Stand der Dinge zum Zeitpunkt, als diese Pressemitteilung erstellt wurde. Rubicon ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse bzw. Ergebnisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen ausdrücklich gefordert. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Die Leser werden daher darauf hingewiesen, dass zukunftsgerichtete Aussagen nicht verlässlich sind.

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Informationen in der PEA vorläufiger Natur sind. Es gibt keine Gewissheit, dass eine potenzielle Mine errichtet oder eine Produktionsentscheidung getroffen wird. Die Entscheidung einer Minenproduktion, die ohne bankfähige Machbarkeitsstudie getroffen wurde, birgt potenzielle Risiken in sich, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, abgeleiteter Materialressourcen, die aus geologischer Sicht als zu spekulativ gelten, um wirtschaftliche Überlegungen anstellen zu können, die eine Kategorisierung als Mineralreserve ermöglichen würden. Die Minenplanung und die Zeitpläne für den Abbau, metallurgische Fließschemata sowie die Planung von Verarbeitungsanlagen könnten weitere detaillierte Arbeiten erfordern, um die Betriebsanforderungen zu erfüllen.

Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!




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