Gold befindet sich seit 7. Februar, 17 Uhr und damit seit 63 Handelsstunden unter der Kontrolle der Bären: Kaum Gegenbewegungen auf der Oberseite, eine zunehmende Häufung bärischer Signale; die Supports der Bullen sind jetzt relativ schutzlos den Angriffen eines starken Bärenmarktes auf Stundenebene ausgesetzt.
Die sich seit dem 7. Februar ankündende bärische Kraft hat sich ohne Gegenwehr entladen, der Aufwärtstrend, der am 4. Januar begann, wurde durchbrochen, jedoch nicht die Kerze, die die Bewegung einleitete: Die Hammer-Kerze vom 4. Januar. Sie symbolisiert die Kraft der Bullen. Sie ist die letzte Bastion, bevor der Schutzwall bricht. Die Bären stehen nach ihrer Angriffswelle nun mitten im Bullengebiet, sodass eine gewisse Gegenbewegung nach den Verlusten zu erwarten ist. Auf der Oberseite hellt sich die Situation für die Bullen jedoch erst wieder bei einem Stundenschluss über dem heutigen Pivot-Punkt bei 1653,90 auf. Solange dieser Schlusskurs nicht zustande kommt bleibt die Situation wacklig.
Vorsichtig: Ein Stundenschlusskurs unterhalb 1640,71 ist die rote Karte für die Bullen und würde schnelle Verluste bis 1625,89 wahrscheinlich werden lassen.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!