Gold - Geliebter Feind
12.02.2013 | Jochen Stanzl
Gold befindet sich seit 7. Februar, 17 Uhr und damit seit 63 Handelsstunden unter der Kontrolle der Bären: Kaum Gegenbewegungen auf der Oberseite, eine zunehmende Häufung bärischer Signale; die Supports der Bullen sind jetzt relativ schutzlos den Angriffen eines starken Bärenmarktes auf Stundenebene ausgesetzt.
Gold - ISIN XC0009655157 - WKN 965515 - Ticker XAUUSD
Börse: Spot / Kursstand: 1641,51 USD/oz
Widerstände: 1647,45 + 1651,98 + 1666,70
Unterstützungen: 1640,71 + 1625,89
Charttechnischer Ausblick:
Die sich seit dem 7. Februar ankündende bärische Kraft hat sich ohne Gegenwehr entladen, der Aufwärtstrend, der am 4. Januar begann, wurde durchbrochen, jedoch nicht die Kerze, die die Bewegung einleitete: Die Hammer-Kerze vom 4. Januar. Sie symbolisiert die Kraft der Bullen. Sie ist die letzte Bastion, bevor der Schutzwall bricht. Die Bären stehen nach ihrer Angriffswelle nun mitten im Bullengebiet, sodass eine gewisse Gegenbewegung nach den Verlusten zu erwarten ist. Auf der Oberseite hellt sich die Situation für die Bullen jedoch erst wieder bei einem Stundenschluss über dem heutigen Pivot-Punkt bei 1653,90 auf. Solange dieser Schlusskurs nicht zustande kommt bleibt die Situation wacklig.
Vorsichtig: Ein Stundenschlusskurs unterhalb 1640,71 ist die rote Karte für die Bullen und würde schnelle Verluste bis 1625,89 wahrscheinlich werden lassen.
Tag
Stunde
© Jochen Stanzl
Chefredakteur Rohstoff-Report.de / Godmode-Trader.de
Gold - ISIN XC0009655157 - WKN 965515 - Ticker XAUUSD
Börse: Spot / Kursstand: 1641,51 USD/oz
Widerstände: 1647,45 + 1651,98 + 1666,70
Unterstützungen: 1640,71 + 1625,89
Charttechnischer Ausblick:
Die sich seit dem 7. Februar ankündende bärische Kraft hat sich ohne Gegenwehr entladen, der Aufwärtstrend, der am 4. Januar begann, wurde durchbrochen, jedoch nicht die Kerze, die die Bewegung einleitete: Die Hammer-Kerze vom 4. Januar. Sie symbolisiert die Kraft der Bullen. Sie ist die letzte Bastion, bevor der Schutzwall bricht. Die Bären stehen nach ihrer Angriffswelle nun mitten im Bullengebiet, sodass eine gewisse Gegenbewegung nach den Verlusten zu erwarten ist. Auf der Oberseite hellt sich die Situation für die Bullen jedoch erst wieder bei einem Stundenschluss über dem heutigen Pivot-Punkt bei 1653,90 auf. Solange dieser Schlusskurs nicht zustande kommt bleibt die Situation wacklig.
Vorsichtig: Ein Stundenschlusskurs unterhalb 1640,71 ist die rote Karte für die Bullen und würde schnelle Verluste bis 1625,89 wahrscheinlich werden lassen.
Tag
Stunde
© Jochen Stanzl
Chefredakteur Rohstoff-Report.de / Godmode-Trader.de