Gossan Resources Ltd. und der Eigner des hoch effizienten Magnesium Produktions-Prozesses können sich derzeit nicht auf einen definitiven Vertrag einigen
06.03.2013 | IRW-Press
4. März, 2013 - Gossan Resources Limited (GSS-TSX,V & GSR-Frankfurt/Freivrkehr & Xetra, WKN 904435), im Folgenden kurz Gossan, das Unternehmen oder die Gesellschaft genannt, gibt ihren Aktionären wie auch der Öffentlichkeit bekannt, dass das Unternehmen nach wie vor ein hochhaltiges und hochreines magnesiumreiches Dolomit-Vorkommen nahe Inwood in der Provinz Manitoba hält. Diese Lagerstätte wurde bereits nach dem nationalen Standard NI 43-101 durch staatlich anerkannte Experten zertifiziert.
Dieses Inwood Magnesium Projekt wurde in den vergangenen Jahren weiter entwickelt, da die Aussichten in diesem Markt gut standen und höhere Magnesiumpreise erwartet wurden. Das Projekt gewann durch die Weiterentwicklung eines äusserst effizienten Magnesium Extraktions-Prozesses noch mehr an Attraktivität.
Am 7. März 2007 unterzeichnete Gossan einen Vorvertrag, der die Zusammenarbeit in Sachen Entwicklung des neuen. hoch effizienten Magnesium Extraktions-Prozesses zwischen Gossan und Herrn Dr. Douglas J. Zuliani vorsah. Letzterer ist der geistige Vater dieses neuen patentrechtlich geschützten Prozesses, und Gossan erwarb die Option 100 % an den weltweiten Rechten dieser Technologie zu übernehmen.
Im September 2007 gab Gossan den erfolgreichen Abschluss der Prozess-Nachbildung im thermodynamischen Modell durch Herrn Dr. Arthur Pelton von der Thermfact-Institution bekannt. Hierbei kam das auf diesem Gebiet weltweit führende FactSage System zum Einsatz.
Danach folgten drei Phasen progessiver Bench-Scale Tests. Diese wurden durch das Unternehmen Process Research Ortech duchgeführt. Die
Ergebnisse waren ausgezeichnet und die entsprechenden Nachrichten und Daten gab Gossan im May 2009, im September 2009 und abschliessend im April 2010 bekannt.
Es war danach leider nicht möglich noch weitere Tests zur Prozess-Entwicklung auf weit fortgeschrittener Basis durchzuführen, da ein sehr spezieller grosser Flammofen notwendig war aber nicht zur Verfügung stand.
Während der vergangenen drei Jahre stand nun Gossan immer wieder in Verhandlungen mit Dr. Zuliani. Es ging sowohl um den möglichen Ankauf der Technologie als auch um die anschliessende Übernahme des Erfinders in eine beratenden Funktion im Unternehmen, eingebettet in einen Gewinn-Beteiligungs-Vertrag. Während dieser Zeit war die Gesellschaft nicht erfolgreich im Abschluss einer umfassenden Prüfung, einer finalen Analyse sowie einer abschliessenden vollumfänglichen Bewertung des Prozesses, da eben die finalen Probeläufe auf einer Grossanlage noch fehlten. Eine im Interesse der Gesellschaft befriedigende Übereinkunft mit Herrn Zuliani konnte ebenfalls nicht erzielt werden.
Am 1. März 2013 unterrichtete nun Dr. Zuliani die Gesellschaft von seinem Entschluss, dass er Gossans finale Offerte in Sachen Weiterentwicklung und Kommerzialisierung des Zuliani-Prozesses für die Primärgewinnung von metallischem Magnesium so nicht akzeptieren könne. Die im Vorvertrag von 2007 festgelegte Entscheidungs-Frist war inzwischen abgelaufen. Jedoch liess Dr. Zuliani auch wissen, dass er einer erneuten Offerte seitens Gossans offen gegenüber stünde.
Erschwerend kommen die in jüngster Zeit zunehmenden Unsicherheiten bezüglich Aussichten, Zukunft und Preisbildung am Magnesium Markt hinzu. Im Januar 2013 berichtete die USGS dass die Magnesium-Produktion im Jahre 2012 von 771 000 auf 750 000 metrische Tonnen gegenüber dem Vorjahr gefallen sei. Und derzeit beliefert China etwa 85 % der gesamten globalen Magnesium-Nachfrager.
Ausserdem hob die chinesische Regierung per 1. Januar 2013 die 10-prozentige Ausfuhrzoll-Belastung für Magnesium auf, um den Regeln der WTO (Welthandelsorganisation) zu entsprechen. Dies führte erwartungsgemäss zu einer gewissen Aufweichung des Preisgefüges.
In Kreisen der Metallindustrie fand diese Massnahme Pekings weite Beachtung und man hatte erwartet, dass China nun diesen weggefallenen und mit den WTO-Vorschriften nicht konformen Zoll durch eine etwa gleich hohe Steuer ersetzen würde, gegen welche die WTO nichts einzuwenden hätte. Doch bislang erfolgte nichts dergleichen, was der Preisbildung und damit den Produzenten nicht gut tat. Der Ausblick blieb wolkig.
Daher fand eine am 19. Februar 2013 lancierte Meldung eine gute Aufnahme in Kreisen der Produzenten. Derzufolge kündigte die Abteilung für Steuerpolitik des chinesischen Finanzministeriums an, in Kürze eine Steuer auf Kohlendioxyd-Emissionen zu erheben, die den lokalen bzw. regionalen Steuerämtern zufliessen soll. Die spezifischen Auswirkungen dieser künftigen Steuer auf die Wirtschaft im Allgemeinen und auf die Magnesium-Preise im Besonderen sind allerdings noch unklar.
Die USGS berichtete auch über wesentliche Verschiebungen im Bereich des Magnesium-Produktionsektors innerhalb Chinas. Insbesondere geht es hierbei um die Reduktion der Produktionskosten, indem zunehmend rückgewonnenes Gas, welches bei Verkokungsprozessen anfällt anstelle von stark umweltbelastender Kohle zum Einsatz kommt. Da aber Kohle einen wesentlichen Kostenfaktor im Prozess der Magnesiumgewinnung darstellt und das Koks-Gas billig ist, werden Kostensenkungen erwartet.
In Kombination mit dem Wegfall der 10 %-igen Zollbelastung würde dies die Senkungen der direkten Kosten, die mit dem Zuliani-Prozess in Kanada erzielt werden könnten, deutlich mindern. Die Preisdifferenzen zwischen den aus China angelandeten Gussbarren und den billigeren, von Gossan nach der Zuliani-Methode produzierten Magnesium-Einheiten würden sicherlich zu Lasten Gossans schrumpfen.
Die wirtschaftliche Effizienz und der tatsächliche Kostenvorsprung des Zuliani-Prozesses im Bereich der künftigen Magnesium-Gewinnung der aufstrebenden Entwicklungsländer ist schwer abschätzbar.
Gossan Resources Limited ist im Bereich der Mineral-Exploration in Manitoba und Nordwest-Ontario aktiv, Das Unternehmen verfügt über ein stark diversifiziertes Portfolio von Liegenschaften, auf denen sich Gold und die Metalle der Platin-Gruppe finden, sowie auch seltene und Spezialmetalle wie Tantal, Chrom, Titan, Lithium und Vanadium, aber auch Industriemetalle, Die Gesellschaft besitzt auch jeweils sehr grosse Lager von magnesium-reichem Dolomit sowie von Quarzsänden (Silica),
Gossans Aktien werden an der TSX Venture Börse wie auch an der Börse Frankfurt & Xetra im Freiverkehr gehandelt und die Firma hat insgesamt 33.170.400 Millionen Stammaktien als Grundkapital ausstehen,
Zur Beachtung: Weder die TSX Venture Exchange noch ihr Regulation Services Provider (ein Begriff, wie er in den Betriebsvorschriften und Satzungen der TSX Venture Exchange klar definiert ist) übernimmt irgendwelche Verantwortung für Inhalt und Genauigkeit dieser Presse-Meldung.
Für weitere Informationen besuchen Sie und markieren Sie sich Gossans Internetseite www.gossan.ca oder kontaktieren Sie bitte den Präsidenten und CEO von Gossan, Herrn Douglas Reeson, unter der Telefonnummer 001- 416- 533-9664 oder unter 001- 204 943-1990. E-Mail: info@gossan,ca
Warnende Hinweise bezüglich in die Zukunft gerichteter Informationen
Mit Ausnahme bestimmter Feststellungen, die sich auf historische Fakten der Gesellschaft beziehen, sind die enthaltenen Informationen insofern mit Vorsicht zu geniessen, als gewisse Angaben und Informationen "in die Zukunft gerichtete Feststellungen" enthalten, Diese wiederum beinhalten typischerweise Begriffe und Wortbildungen wie: "planen", "erwarten", "projektieren", "beabsichtigen", "glauben", "überzeugt sein", "annehmen" und andere ähnliche Begriffe sowie Formulierungen, die Worte wie "könnte", "sollte", "wird" usw., enthalten,
In die Zukunft gerichtete Feststellungen basieren auf Ansichten, Meinungen und Schätzungen des Managements, die am Tage der Feststellung galten. Diese sind Veränderungen und einer Anzahl Risiken, Unsicherheiten und anderen Einflussfaktoren unterworfen. Diese wiederum können bewirken, dass die später tatsächlich eintretenden Ereignisse oder Resultate ganz erheblich von den einst gemachten und damals in die Zukunft gerichteten Feststellungen abweichen, Solche Risiken und Unsicherheiten schliessen die in dem per 30. September 2011 endenden Geschäfts-Halbjahr erstellten Analysen und Stellungnahmen des Managements mit ein, beschränken sich jedoch nicht nur darauf.
Umstände können sich in unvorhergesehener Weise ändern und damit auch die Schätzungen und Meinungen des Managements. Letzteres kann nicht die einst getroffenen in die Zukunft gerichteten Feststellungen jedes Mal korrigieren, und es ist auch hierzu nicht verpflichtet, sobald neue Ereignisse eintreten oder neue Informationen einlaufen. Zusammenfassend sei der Leser also gewarnt, kein übergrosses und absolutes Vertrauen in alle in die Zukunft gerichteten Feststellungen zu setzen.
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Dieses Inwood Magnesium Projekt wurde in den vergangenen Jahren weiter entwickelt, da die Aussichten in diesem Markt gut standen und höhere Magnesiumpreise erwartet wurden. Das Projekt gewann durch die Weiterentwicklung eines äusserst effizienten Magnesium Extraktions-Prozesses noch mehr an Attraktivität.
Am 7. März 2007 unterzeichnete Gossan einen Vorvertrag, der die Zusammenarbeit in Sachen Entwicklung des neuen. hoch effizienten Magnesium Extraktions-Prozesses zwischen Gossan und Herrn Dr. Douglas J. Zuliani vorsah. Letzterer ist der geistige Vater dieses neuen patentrechtlich geschützten Prozesses, und Gossan erwarb die Option 100 % an den weltweiten Rechten dieser Technologie zu übernehmen.
Im September 2007 gab Gossan den erfolgreichen Abschluss der Prozess-Nachbildung im thermodynamischen Modell durch Herrn Dr. Arthur Pelton von der Thermfact-Institution bekannt. Hierbei kam das auf diesem Gebiet weltweit führende FactSage System zum Einsatz.
Danach folgten drei Phasen progessiver Bench-Scale Tests. Diese wurden durch das Unternehmen Process Research Ortech duchgeführt. Die
Ergebnisse waren ausgezeichnet und die entsprechenden Nachrichten und Daten gab Gossan im May 2009, im September 2009 und abschliessend im April 2010 bekannt.
Es war danach leider nicht möglich noch weitere Tests zur Prozess-Entwicklung auf weit fortgeschrittener Basis durchzuführen, da ein sehr spezieller grosser Flammofen notwendig war aber nicht zur Verfügung stand.
Während der vergangenen drei Jahre stand nun Gossan immer wieder in Verhandlungen mit Dr. Zuliani. Es ging sowohl um den möglichen Ankauf der Technologie als auch um die anschliessende Übernahme des Erfinders in eine beratenden Funktion im Unternehmen, eingebettet in einen Gewinn-Beteiligungs-Vertrag. Während dieser Zeit war die Gesellschaft nicht erfolgreich im Abschluss einer umfassenden Prüfung, einer finalen Analyse sowie einer abschliessenden vollumfänglichen Bewertung des Prozesses, da eben die finalen Probeläufe auf einer Grossanlage noch fehlten. Eine im Interesse der Gesellschaft befriedigende Übereinkunft mit Herrn Zuliani konnte ebenfalls nicht erzielt werden.
Am 1. März 2013 unterrichtete nun Dr. Zuliani die Gesellschaft von seinem Entschluss, dass er Gossans finale Offerte in Sachen Weiterentwicklung und Kommerzialisierung des Zuliani-Prozesses für die Primärgewinnung von metallischem Magnesium so nicht akzeptieren könne. Die im Vorvertrag von 2007 festgelegte Entscheidungs-Frist war inzwischen abgelaufen. Jedoch liess Dr. Zuliani auch wissen, dass er einer erneuten Offerte seitens Gossans offen gegenüber stünde.
Erschwerend kommen die in jüngster Zeit zunehmenden Unsicherheiten bezüglich Aussichten, Zukunft und Preisbildung am Magnesium Markt hinzu. Im Januar 2013 berichtete die USGS dass die Magnesium-Produktion im Jahre 2012 von 771 000 auf 750 000 metrische Tonnen gegenüber dem Vorjahr gefallen sei. Und derzeit beliefert China etwa 85 % der gesamten globalen Magnesium-Nachfrager.
Ausserdem hob die chinesische Regierung per 1. Januar 2013 die 10-prozentige Ausfuhrzoll-Belastung für Magnesium auf, um den Regeln der WTO (Welthandelsorganisation) zu entsprechen. Dies führte erwartungsgemäss zu einer gewissen Aufweichung des Preisgefüges.
In Kreisen der Metallindustrie fand diese Massnahme Pekings weite Beachtung und man hatte erwartet, dass China nun diesen weggefallenen und mit den WTO-Vorschriften nicht konformen Zoll durch eine etwa gleich hohe Steuer ersetzen würde, gegen welche die WTO nichts einzuwenden hätte. Doch bislang erfolgte nichts dergleichen, was der Preisbildung und damit den Produzenten nicht gut tat. Der Ausblick blieb wolkig.
Daher fand eine am 19. Februar 2013 lancierte Meldung eine gute Aufnahme in Kreisen der Produzenten. Derzufolge kündigte die Abteilung für Steuerpolitik des chinesischen Finanzministeriums an, in Kürze eine Steuer auf Kohlendioxyd-Emissionen zu erheben, die den lokalen bzw. regionalen Steuerämtern zufliessen soll. Die spezifischen Auswirkungen dieser künftigen Steuer auf die Wirtschaft im Allgemeinen und auf die Magnesium-Preise im Besonderen sind allerdings noch unklar.
Die USGS berichtete auch über wesentliche Verschiebungen im Bereich des Magnesium-Produktionsektors innerhalb Chinas. Insbesondere geht es hierbei um die Reduktion der Produktionskosten, indem zunehmend rückgewonnenes Gas, welches bei Verkokungsprozessen anfällt anstelle von stark umweltbelastender Kohle zum Einsatz kommt. Da aber Kohle einen wesentlichen Kostenfaktor im Prozess der Magnesiumgewinnung darstellt und das Koks-Gas billig ist, werden Kostensenkungen erwartet.
In Kombination mit dem Wegfall der 10 %-igen Zollbelastung würde dies die Senkungen der direkten Kosten, die mit dem Zuliani-Prozess in Kanada erzielt werden könnten, deutlich mindern. Die Preisdifferenzen zwischen den aus China angelandeten Gussbarren und den billigeren, von Gossan nach der Zuliani-Methode produzierten Magnesium-Einheiten würden sicherlich zu Lasten Gossans schrumpfen.
Die wirtschaftliche Effizienz und der tatsächliche Kostenvorsprung des Zuliani-Prozesses im Bereich der künftigen Magnesium-Gewinnung der aufstrebenden Entwicklungsländer ist schwer abschätzbar.
Gossan Resources Limited ist im Bereich der Mineral-Exploration in Manitoba und Nordwest-Ontario aktiv, Das Unternehmen verfügt über ein stark diversifiziertes Portfolio von Liegenschaften, auf denen sich Gold und die Metalle der Platin-Gruppe finden, sowie auch seltene und Spezialmetalle wie Tantal, Chrom, Titan, Lithium und Vanadium, aber auch Industriemetalle, Die Gesellschaft besitzt auch jeweils sehr grosse Lager von magnesium-reichem Dolomit sowie von Quarzsänden (Silica),
Gossans Aktien werden an der TSX Venture Börse wie auch an der Börse Frankfurt & Xetra im Freiverkehr gehandelt und die Firma hat insgesamt 33.170.400 Millionen Stammaktien als Grundkapital ausstehen,
Zur Beachtung: Weder die TSX Venture Exchange noch ihr Regulation Services Provider (ein Begriff, wie er in den Betriebsvorschriften und Satzungen der TSX Venture Exchange klar definiert ist) übernimmt irgendwelche Verantwortung für Inhalt und Genauigkeit dieser Presse-Meldung.
Für weitere Informationen besuchen Sie und markieren Sie sich Gossans Internetseite www.gossan.ca oder kontaktieren Sie bitte den Präsidenten und CEO von Gossan, Herrn Douglas Reeson, unter der Telefonnummer 001- 416- 533-9664 oder unter 001- 204 943-1990. E-Mail: info@gossan,ca
Warnende Hinweise bezüglich in die Zukunft gerichteter Informationen
Mit Ausnahme bestimmter Feststellungen, die sich auf historische Fakten der Gesellschaft beziehen, sind die enthaltenen Informationen insofern mit Vorsicht zu geniessen, als gewisse Angaben und Informationen "in die Zukunft gerichtete Feststellungen" enthalten, Diese wiederum beinhalten typischerweise Begriffe und Wortbildungen wie: "planen", "erwarten", "projektieren", "beabsichtigen", "glauben", "überzeugt sein", "annehmen" und andere ähnliche Begriffe sowie Formulierungen, die Worte wie "könnte", "sollte", "wird" usw., enthalten,
In die Zukunft gerichtete Feststellungen basieren auf Ansichten, Meinungen und Schätzungen des Managements, die am Tage der Feststellung galten. Diese sind Veränderungen und einer Anzahl Risiken, Unsicherheiten und anderen Einflussfaktoren unterworfen. Diese wiederum können bewirken, dass die später tatsächlich eintretenden Ereignisse oder Resultate ganz erheblich von den einst gemachten und damals in die Zukunft gerichteten Feststellungen abweichen, Solche Risiken und Unsicherheiten schliessen die in dem per 30. September 2011 endenden Geschäfts-Halbjahr erstellten Analysen und Stellungnahmen des Managements mit ein, beschränken sich jedoch nicht nur darauf.
Umstände können sich in unvorhergesehener Weise ändern und damit auch die Schätzungen und Meinungen des Managements. Letzteres kann nicht die einst getroffenen in die Zukunft gerichteten Feststellungen jedes Mal korrigieren, und es ist auch hierzu nicht verpflichtet, sobald neue Ereignisse eintreten oder neue Informationen einlaufen. Zusammenfassend sei der Leser also gewarnt, kein übergrosses und absolutes Vertrauen in alle in die Zukunft gerichteten Feststellungen zu setzen.
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