Die Marke von 40 Dollar je Feinunze ist wieder geknackt, der Silberpreis ist im Juli weiter im Aufwind. Werner Ullmann von der Placer Gold International Corporation sieht das Ende noch nicht erreicht. Laut dem Experten sind sogar alte Hochstände drin. Vorher müssten aber noch Widerstände überwunden werden.
Die Unsicherheit an den Märkten, sie ist wieder deutlich zu spüren. Ob Schuldenkrise in Europa oder drohende Zahlungsunfähigkeit in den USA, die Anleger machen sich Sorgen. Nutznießer der Situation sind die Edelmetalle. Der Goldpreis ist erstmals über die Marke von 1.600 Dollar gestiegen.
Geht es nach Werner Ullmann von der Placer Gold International Corporation ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. "Der Goldpreis hat eigentlich keine technische Hürde mehr zu nehmen", so Ullmann gegenüber dem DAF. Profitieren sollte davon auch der Silberpreis. Der ist laut Ullmann eng an die Entwicklung des Goldpreises gekoppelt.
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Die Marke von 40 Dollar je Feinunze ist wieder geknackt, der Silberpreis ist im Juli weiter im Aufwind. Werner Ullmann von der Placer Gold International Corporation sieht das Ende noch nicht erreicht. Laut dem Experten sind sogar alte Hochstände drin. Vorher müssten aber noch Widerstände überwunden werden.