Rubicon Minerals Corp. plant Veröffentlichung einer neuen vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung samt neuer Mineralressourcenschätzung und abgeschlossener Optimierungsstudien
10.04.2013 | IRW-Press
TORONTO, 8. April 2013 - Wie Rubicon Minerals Corporation (TSX: RMX | NYSE.MKT: RBY) ("Rubicon" oder das "Unternehmen") berichtet, wird derzeit von SRK Consulting (Canada) Inc. ("SRK") ein neues Mineralressourcenmodell für das Goldsystem F2, in dem ein Teil des Goldprojekts Phoenix ("Projekt") enthalten ist, entwickelt. Die Modellierung basiert auf einer Neuauswertung des geologischen Datenmaterials zu den Goldmineralisierungstrends auf dem Projektgelände. Das neue Datenmaterial wird Rubicon die Bewertung verschiedener Abbauoptionen und die Auswahl der geeigneten Cutoff-Werte für eine neue Mineralressourcenschätzung erleichtern. Ziel ist die Optimierung der wirtschaftlichen Eckdaten des Projekts. Rubicon plant in diesem Zusammenhang eine Aktualisierung der wirtschaftlichen Projektparameter und will dazu eine neue vorläufige wirtschaftliche Bewertung ("neue PEA") durchführen, in der auch eine neue Mineralressourcenschätzung und die abgeschlossenen Optimierungsstudien enthalten sind. SRK hat dem Unternehmen mitgeteilt, dass die neue PEA voraussichtlich Ende Mai bzw. Anfang Juni dieses Jahres fertiggestellt wird.
Über Rubicon Minerals Corporation
Rubicon Minerals Corporation ist ein Unternehmen, das sich auf die Erschließung von Goldlagerstätten im fortgeschrittenen Stadium spezialisiert hat. Den Tätigkeitsschwerpunkt bildet die verantwortungsvolle und umweltfreundliche Erschließung des Goldprojekts Phoenix in Red Lake (Ontario), wo ab dem Jahr 2014 mit der Goldförderung begonnen werden soll. Rubicon ist ausreichend finanziert. Für sein Vorzeigeprojekt, das Goldprojekt Phoenix, wurden alle Genehmigungen im Hinblick auf einen Förderbetrieb erteilt. Daneben kontrolliert Rubicon im ertragreichen Goldgebiet Red Lake, in dem auch Goldcorps hochgradige Mine Red Lake liegt, über 100 Quadratmeilen an Liegenschaften, die sich hervorragend für die Exploration eignen. Die Rubicon-Aktien notieren im Markt der New Yorker Börse (NYSE MKT) (RBY) und an der kanadischen Börse in Toronto (TSX) (RMX). Die Rubicon-Aktien finden sich im S&P/TSX Composite Index.
RUBICON MINERALS CORPORATION
"Mike Lalonde", President und Chief Executive Officer
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemeldung enthält Aussagen, die als "zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne des Abschnitts 21E des United States Securities Exchange Act von 1934 und als "zukunftsgerichtete Informationen" im Sinne der in den kanadischen Provinzen geltenden Wertpapiergesetze (zusammen als "zukunftsgerichtete Aussagen" bezeichnet) gelten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig, wenn auch nicht immer, an der Verwendung von Begriffen wie z.B. "bemüht sich", "erwartet", "glaubt", "plant", "schätzt", "prognostiziert" und "beabsichtigt" zu erkennen, und an Aussagen darüber, dass ein Ereignis oder Ergebnis eintreten oder erzielt werden "kann", "wird, "würde", "sollte", "könnte" oder "dürfte" bzw. an ähnlichen Ausdrücken.
Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Meinungen und Schätzungen der Firmenführung zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Sie repräsentieren deren aktuellen Wissensstand und basieren auf derzeit verfügbaren Daten und Annahmen, die von der Firmenführung als vernünftig erachtet werden. Solche zukunftsgerichteten Aussagen basieren u.a. auf folgenden Annahmen: dass die Nachfrage nach Gold- und Basismetalllagerstätten sich wie erwartet entwickelt; dass der Goldpreis auf einem Niveau bleibt, auf dem der Goldabbaubetrieb Phoenix wirtschaftlich rentabel ist; dass Betriebs- und Investitionspläne nicht durch mechanische Gebrechen, Fehlen von technischer Ausrüstung, arbeitsrechtliche Streitigkeiten, Transport- oder Infrastrukturprobleme oder Witterungsbedingungen vereitelt werden; dass Rubicon seinen Terminplan für die Erschließung des Goldprojekts Phoenix einhalten kann; dass Rubicon weiterhin Facharbeiter einstellen und im Betrieb halten kann; dass die in der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung vom 8. August 2011 ("PEA") veröffentlichte Ressourcenschätzung realisierbar ist; und dass es zu keinen wesentlichen unerwarteten Abweichungen bei den Energie- oder Materialkosten bzw. bei den Investitions- und Betriebskosten im Vorfeld der Produktion, die in der PEA und anderen von Rubicon veröffentlichten Unterlagen ausgewiesen sind, kommt. Rubicon kann nicht garantieren, dass Geschäftsleute mit einem guten Urteilsvermögen, die über gleiche Informationen verfügen, auch die gleichen Schlüsse daraus ziehen.
Für die Erschließung neuer Lagerstätten sind enorme Investitionen und ein enormer Zeitaufwand erforderlich. Änderungen bei den Kosten oder Bauplänen können dazu führen, dass deutlich mehr Zeit und Kapital für den Bau und die Fertigstellung eines Bergbauprojekts notwendig sind. In Bezug auf das Goldprojekt Phoenix können zusätzliche Investitionen nötig werden; eine genaue Schätzung der Mehrkosten ist allerdings erst nach Fertigstellung der neuen PEA, der neuen Mineralressourcenschätzung und der Optimierungsstudien möglich.
Da es sich bei der PEA um eine vorläufige Bewertung handelt, sind auch abgeleitete Mineralressourcen enthalten, die aus geologischer Sicht zu spekulativ sind, um als wirtschaftlich rentable Mineralreserven eingestuft werden zu können. Es ist nicht sicher, ob die Werte der PEA tatsächlich erzielt werden. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, sind nicht notwendigerweise wirtschaftlich rentabel. Die Schätzung der abgeleiteten Mineralressourcen kann von diversen Faktoren, wie z.B. Umweltauflagen, Genehmigungen, Gesetzeslage, Besitzanspruch, Steuern, der gesellschaftspolitischen Situation, Marketing oder anderen wichtigen Faktoren maßgeblich beeinflusst werden. Die Mengen und Erzgehalte der in dieser PEA angeführten abgeleiteten Ressourcen sind nicht zuverlässig. Die bisher durchgeführten Explorationen reichen nicht aus, um diese abgeleiteten Ressourcen als angezeigte oder gemessene Ressourcen zu definieren. Die per 8. August 2011 veröffentlichte PEA ist ein NI 43-101-konformer technischer Bericht und wurde von AMC Mining Consultants erstellt. Soutex Inc. beteiligte sich an der metallurgischen Analyse und Verarbeitung.
Zu den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung zählen unter anderem auch Aussagen zur geplanten Veröffentlichung einer neuen PEA samt neuer Mineralressourcenschätzung und abgeschlossener Optimierungsstudien Ende Mai bzw. Anfang Juni 2013 sowie die prognostizierte Goldproduktion für 2014. Das Unternehmen ist der Meinung, dass die neuen Methoden, die in der neuen PEA und in den Optimierungsstudien beschrieben werden, zu einer Effizienz- und Produktivitätssteigerung des Goldprojekts Phoenix führen können. Der Einsatz der neuen Methoden wird aber vermutlich auch zu höheren Anlaufkosten bei der Erschließung des Goldprojekts Phoenix gegenüber den in der PEA angeführten Kosten führen. Rubicon ist vor Abschluss der neuen PEA und dieser Studien nicht in der Lage, eine genaue Schätzung der Mehrkosten für das Goldprojekt Phoenix abzugeben. Die Firmenführung will nach Abschluss der neuen PEA samt neuer Mineralressourcenschätzung und Optimierungsstudien verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten prüfen, um einer möglichen Erhöhung der Investitionskosten für das Goldprojekt Phoenix Rechnung zu tragen.
Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge von Rubicon wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt genannt wurden. Solche Faktoren beinhalten unter anderem: zukünftige Preise von Gold und anderen Metallen; mögliche Änderungen der Mineralisierung, des Erzgehalts oder der Gewinnungsraten; die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsarbeiten; die tatsächlichen Ergebnisse von Sanierungsarbeiten; Schlussfolgerungen hinsichtlich zukünftiger wirtschaftlicher Bewertungen; Änderungen aufgrund neuer Mineralressourcenmodelle und neuer geologischer Daten; Änderungen der Projektparameter aufgrund der laufend verbesserten Planung; technische Gebrechen oder unerwartete Prozessabläufe; Unfälle, Arbeitsstreitigkeiten und andere Risiken der Bergbaubranche; Verzögerungen und andere Risiken in Zusammenhang mit Joint Ventures; der zeitgerechte Erhalt der behördlichen Genehmigungen; die Einhaltung der behördlichen Auflagen durch Rubicon und andere relevante Parteien; die Finanzierbarkeit der geplanten Transaktionen und Programme zu vernünftigen Bedingungen; die angemessene und zeitgerechte Durchführung von Arbeiten durch Drittunternehmen; und Verzögerungen beim Abschluss der Erschließungs- oder Bauarbeiten. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse abweichen, zählen u.a. Marktpreise, Explorationsergebnisse, Verfügbarkeit von Kapital und Finanzierungsmöglichkeiten zu vernünftigen Bedingungen, Verweigerung der Genehmigung der Regulierungsbehörden, unvorhergesehene Schwierigkeiten oder Kosten, die bei einer eventuell notwendigen Sanierung anfallen können, die Marktlage sowie allgemeine wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, politische und soziale Faktoren.
Die hier enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen entsprechen dem Stand der Dinge zum Zeitpunkt, als diese Pressemitteilung erstellt wurde. Rubicon ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse bzw. Ergebnisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen ausdrücklich gefordert. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Die Leser werden daher darauf hingewiesen, dass sie sich nicht zu sehr auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen sollten.
Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Angaben in der PEA vorläufigen Charakter haben. Es ist nicht sicher, ob ein möglicher Abbaubetrieb errichtet oder eine Produktionsentscheidung gefällt werden kann. Eine Produktionsentscheidung, die nicht auf einer bankfähigen Machbarkeitsstudie basiert, birgt zusätzliche Risiken, wie z.B. die Einbindung von abgeleiteten Ressourcen, die aus geologischer Sicht als zu spekulativ gelten, um wirtschaftlich gesehen als Mineralreserven eingestuft werden zu können. Die Abbaupläne und -termine, die metallurgischen Arbeitsabläufe und die Entwürfe der Verarbeitungsanlagen müssen eventuell verfeinert werden, um einen gut funktionierenden Betrieb zu gewährleisten.
Die Toronto Stock Exchange hat diese Meldung nicht geprüft und übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit und Angemessenheit dieser Meldung.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Über Rubicon Minerals Corporation
Rubicon Minerals Corporation ist ein Unternehmen, das sich auf die Erschließung von Goldlagerstätten im fortgeschrittenen Stadium spezialisiert hat. Den Tätigkeitsschwerpunkt bildet die verantwortungsvolle und umweltfreundliche Erschließung des Goldprojekts Phoenix in Red Lake (Ontario), wo ab dem Jahr 2014 mit der Goldförderung begonnen werden soll. Rubicon ist ausreichend finanziert. Für sein Vorzeigeprojekt, das Goldprojekt Phoenix, wurden alle Genehmigungen im Hinblick auf einen Förderbetrieb erteilt. Daneben kontrolliert Rubicon im ertragreichen Goldgebiet Red Lake, in dem auch Goldcorps hochgradige Mine Red Lake liegt, über 100 Quadratmeilen an Liegenschaften, die sich hervorragend für die Exploration eignen. Die Rubicon-Aktien notieren im Markt der New Yorker Börse (NYSE MKT) (RBY) und an der kanadischen Börse in Toronto (TSX) (RMX). Die Rubicon-Aktien finden sich im S&P/TSX Composite Index.
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"Mike Lalonde", President und Chief Executive Officer
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemeldung enthält Aussagen, die als "zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne des Abschnitts 21E des United States Securities Exchange Act von 1934 und als "zukunftsgerichtete Informationen" im Sinne der in den kanadischen Provinzen geltenden Wertpapiergesetze (zusammen als "zukunftsgerichtete Aussagen" bezeichnet) gelten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig, wenn auch nicht immer, an der Verwendung von Begriffen wie z.B. "bemüht sich", "erwartet", "glaubt", "plant", "schätzt", "prognostiziert" und "beabsichtigt" zu erkennen, und an Aussagen darüber, dass ein Ereignis oder Ergebnis eintreten oder erzielt werden "kann", "wird, "würde", "sollte", "könnte" oder "dürfte" bzw. an ähnlichen Ausdrücken.
Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Meinungen und Schätzungen der Firmenführung zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Sie repräsentieren deren aktuellen Wissensstand und basieren auf derzeit verfügbaren Daten und Annahmen, die von der Firmenführung als vernünftig erachtet werden. Solche zukunftsgerichteten Aussagen basieren u.a. auf folgenden Annahmen: dass die Nachfrage nach Gold- und Basismetalllagerstätten sich wie erwartet entwickelt; dass der Goldpreis auf einem Niveau bleibt, auf dem der Goldabbaubetrieb Phoenix wirtschaftlich rentabel ist; dass Betriebs- und Investitionspläne nicht durch mechanische Gebrechen, Fehlen von technischer Ausrüstung, arbeitsrechtliche Streitigkeiten, Transport- oder Infrastrukturprobleme oder Witterungsbedingungen vereitelt werden; dass Rubicon seinen Terminplan für die Erschließung des Goldprojekts Phoenix einhalten kann; dass Rubicon weiterhin Facharbeiter einstellen und im Betrieb halten kann; dass die in der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung vom 8. August 2011 ("PEA") veröffentlichte Ressourcenschätzung realisierbar ist; und dass es zu keinen wesentlichen unerwarteten Abweichungen bei den Energie- oder Materialkosten bzw. bei den Investitions- und Betriebskosten im Vorfeld der Produktion, die in der PEA und anderen von Rubicon veröffentlichten Unterlagen ausgewiesen sind, kommt. Rubicon kann nicht garantieren, dass Geschäftsleute mit einem guten Urteilsvermögen, die über gleiche Informationen verfügen, auch die gleichen Schlüsse daraus ziehen.
Für die Erschließung neuer Lagerstätten sind enorme Investitionen und ein enormer Zeitaufwand erforderlich. Änderungen bei den Kosten oder Bauplänen können dazu führen, dass deutlich mehr Zeit und Kapital für den Bau und die Fertigstellung eines Bergbauprojekts notwendig sind. In Bezug auf das Goldprojekt Phoenix können zusätzliche Investitionen nötig werden; eine genaue Schätzung der Mehrkosten ist allerdings erst nach Fertigstellung der neuen PEA, der neuen Mineralressourcenschätzung und der Optimierungsstudien möglich.
Da es sich bei der PEA um eine vorläufige Bewertung handelt, sind auch abgeleitete Mineralressourcen enthalten, die aus geologischer Sicht zu spekulativ sind, um als wirtschaftlich rentable Mineralreserven eingestuft werden zu können. Es ist nicht sicher, ob die Werte der PEA tatsächlich erzielt werden. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, sind nicht notwendigerweise wirtschaftlich rentabel. Die Schätzung der abgeleiteten Mineralressourcen kann von diversen Faktoren, wie z.B. Umweltauflagen, Genehmigungen, Gesetzeslage, Besitzanspruch, Steuern, der gesellschaftspolitischen Situation, Marketing oder anderen wichtigen Faktoren maßgeblich beeinflusst werden. Die Mengen und Erzgehalte der in dieser PEA angeführten abgeleiteten Ressourcen sind nicht zuverlässig. Die bisher durchgeführten Explorationen reichen nicht aus, um diese abgeleiteten Ressourcen als angezeigte oder gemessene Ressourcen zu definieren. Die per 8. August 2011 veröffentlichte PEA ist ein NI 43-101-konformer technischer Bericht und wurde von AMC Mining Consultants erstellt. Soutex Inc. beteiligte sich an der metallurgischen Analyse und Verarbeitung.
Zu den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung zählen unter anderem auch Aussagen zur geplanten Veröffentlichung einer neuen PEA samt neuer Mineralressourcenschätzung und abgeschlossener Optimierungsstudien Ende Mai bzw. Anfang Juni 2013 sowie die prognostizierte Goldproduktion für 2014. Das Unternehmen ist der Meinung, dass die neuen Methoden, die in der neuen PEA und in den Optimierungsstudien beschrieben werden, zu einer Effizienz- und Produktivitätssteigerung des Goldprojekts Phoenix führen können. Der Einsatz der neuen Methoden wird aber vermutlich auch zu höheren Anlaufkosten bei der Erschließung des Goldprojekts Phoenix gegenüber den in der PEA angeführten Kosten führen. Rubicon ist vor Abschluss der neuen PEA und dieser Studien nicht in der Lage, eine genaue Schätzung der Mehrkosten für das Goldprojekt Phoenix abzugeben. Die Firmenführung will nach Abschluss der neuen PEA samt neuer Mineralressourcenschätzung und Optimierungsstudien verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten prüfen, um einer möglichen Erhöhung der Investitionskosten für das Goldprojekt Phoenix Rechnung zu tragen.
Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge von Rubicon wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt genannt wurden. Solche Faktoren beinhalten unter anderem: zukünftige Preise von Gold und anderen Metallen; mögliche Änderungen der Mineralisierung, des Erzgehalts oder der Gewinnungsraten; die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsarbeiten; die tatsächlichen Ergebnisse von Sanierungsarbeiten; Schlussfolgerungen hinsichtlich zukünftiger wirtschaftlicher Bewertungen; Änderungen aufgrund neuer Mineralressourcenmodelle und neuer geologischer Daten; Änderungen der Projektparameter aufgrund der laufend verbesserten Planung; technische Gebrechen oder unerwartete Prozessabläufe; Unfälle, Arbeitsstreitigkeiten und andere Risiken der Bergbaubranche; Verzögerungen und andere Risiken in Zusammenhang mit Joint Ventures; der zeitgerechte Erhalt der behördlichen Genehmigungen; die Einhaltung der behördlichen Auflagen durch Rubicon und andere relevante Parteien; die Finanzierbarkeit der geplanten Transaktionen und Programme zu vernünftigen Bedingungen; die angemessene und zeitgerechte Durchführung von Arbeiten durch Drittunternehmen; und Verzögerungen beim Abschluss der Erschließungs- oder Bauarbeiten. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse abweichen, zählen u.a. Marktpreise, Explorationsergebnisse, Verfügbarkeit von Kapital und Finanzierungsmöglichkeiten zu vernünftigen Bedingungen, Verweigerung der Genehmigung der Regulierungsbehörden, unvorhergesehene Schwierigkeiten oder Kosten, die bei einer eventuell notwendigen Sanierung anfallen können, die Marktlage sowie allgemeine wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, politische und soziale Faktoren.
Die hier enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen entsprechen dem Stand der Dinge zum Zeitpunkt, als diese Pressemitteilung erstellt wurde. Rubicon ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse bzw. Ergebnisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen ausdrücklich gefordert. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Die Leser werden daher darauf hingewiesen, dass sie sich nicht zu sehr auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen sollten.
Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Angaben in der PEA vorläufigen Charakter haben. Es ist nicht sicher, ob ein möglicher Abbaubetrieb errichtet oder eine Produktionsentscheidung gefällt werden kann. Eine Produktionsentscheidung, die nicht auf einer bankfähigen Machbarkeitsstudie basiert, birgt zusätzliche Risiken, wie z.B. die Einbindung von abgeleiteten Ressourcen, die aus geologischer Sicht als zu spekulativ gelten, um wirtschaftlich gesehen als Mineralreserven eingestuft werden zu können. Die Abbaupläne und -termine, die metallurgischen Arbeitsabläufe und die Entwürfe der Verarbeitungsanlagen müssen eventuell verfeinert werden, um einen gut funktionierenden Betrieb zu gewährleisten.
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