Andreas Popp von der "Wissensmanufaktur" sieht das derzeitige Wirtschaftssystem vor einem "epochalen Umbruch". "Wir stehen hier vor einem Crash", so Popp in der Sendung Börsenplatz 5.
Popp sieht dabei auch den Euro und das Euro-System "auseinander brechen". Popp: "Es wird zu eine Aufteilung in einen Nord- und Südeuro kommen, nicht nur Griechenland, auch die anderen Südländer werden aus dem jetzigen Euro-Verbund ausscheiden müssen." An einer "Pleite" Griechenlands, so Popp weiter, und damit einem "drastischen Schuldenschnitt" führe kein Weg vorbei. Schon jetzt habe, so Popp, ein "Run auf die Banken" begonnen, "nicht nur in Griechenland."
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