Claus Vogt: "Raus aus allen Aktien"
27.07.2011 | DAF
"Unsere Gesellschaften haben jahrzehntelang über ihre Grenzen gelebt und Schulden gemacht", sagt Claus Vogt, Aequitas Capital AG. Nun wird uns "die Rechnung für die Sünden der Vergangenheit präsentiert". Für die Aktienmärkte bedeutet das nichts gutes. Jetzt ist die Zeit der Privatanleger gekommen, denn gerade sie können jetzt punkten...
US-Präsident Barak Obama hat vor einer Wirtschaftskrise gemahnt, sollte es nicht endlich zu einer Einigung im Schuldenstreit kommen. "Die USA befindet sich schon längst in einer Wirtschaftskrise", sagt Claus Vogt, aequitas capital partner ag. Diese hat bereits 2007 mit dem Platzen der Immobilienblase begonnen. "Damals wurde die Wirtschaft nur durch die Konjunkturmassnahmen der Regierung gestützt". Was jetzt in den USA abläuft, ist nur ein politisches Machtspiel.
"Die Schuldenobergrenze wird wie in der Vergangenheit wieder angehoben werden. Das Haushaltsloch wird wieder mit der Dollarpresse gestopft werden. Ein Umdenken hat hier nicht stattgefunden. Dabei sind hier sehr viel größere Sparprogramme nötig, als sie Barack Obama momentan vorschlägt. Denn dauerhaft "lässt sich einfach nicht gegen ökonomische Gesetze verstossen". "Unsere Gesellschaften haben jahrzehntelange systematisch über ihre Grenzen gelebt und Schulden gemacht". Das Ende der Fahnenstange wird in einigen Ländern gerade erreicht.
Aus diesem Grunde steuern die Märkte langsam auf eine Rezession zu, deswegen sind Claus Vogt momentan Investition an den Aktienmärkten zu risikoreich. "Deswegen empfehle ich jetzt den Ausstieg aus den Aktienmärkten". Welche Chancen sich Anlegern daraus bieten und wie Claus Vogt die Rohstoffe momentan einschätzt, dass erfahren Sie in diesem Interview.
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
US-Präsident Barak Obama hat vor einer Wirtschaftskrise gemahnt, sollte es nicht endlich zu einer Einigung im Schuldenstreit kommen. "Die USA befindet sich schon längst in einer Wirtschaftskrise", sagt Claus Vogt, aequitas capital partner ag. Diese hat bereits 2007 mit dem Platzen der Immobilienblase begonnen. "Damals wurde die Wirtschaft nur durch die Konjunkturmassnahmen der Regierung gestützt". Was jetzt in den USA abläuft, ist nur ein politisches Machtspiel.
"Die Schuldenobergrenze wird wie in der Vergangenheit wieder angehoben werden. Das Haushaltsloch wird wieder mit der Dollarpresse gestopft werden. Ein Umdenken hat hier nicht stattgefunden. Dabei sind hier sehr viel größere Sparprogramme nötig, als sie Barack Obama momentan vorschlägt. Denn dauerhaft "lässt sich einfach nicht gegen ökonomische Gesetze verstossen". "Unsere Gesellschaften haben jahrzehntelange systematisch über ihre Grenzen gelebt und Schulden gemacht". Das Ende der Fahnenstange wird in einigen Ländern gerade erreicht.
Aus diesem Grunde steuern die Märkte langsam auf eine Rezession zu, deswegen sind Claus Vogt momentan Investition an den Aktienmärkten zu risikoreich. "Deswegen empfehle ich jetzt den Ausstieg aus den Aktienmärkten". Welche Chancen sich Anlegern daraus bieten und wie Claus Vogt die Rohstoffe momentan einschätzt, dass erfahren Sie in diesem Interview.
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