"Es waren die chinesischen Marktdaten; Nein, da hat einer eine Order falsch erfasst; Unsinn, das waren gezielte Verkäufe; also ich habe gehört, dass eine wichtige Chartmarke durchbrochen wurde; mein Informant sagte mir, dass Zypern Geld brauchte; hinter der vorgehaltenen Hand sollen die Notenbanken eine gemeinsame Aktion gestartet haben". So oder so ähnlich waren die ersten Aussagen nach dem desaströsen Einbruch des Goldpreises am vergangenen Freitag und am Montag.
Was tatsächlich hinter dem kräftigen Kursrutsch steckte, ist derzeit noch nicht schlüssig zu sagen. Tatsächlich wurde aber ein wichtiger Unterstützungsbereich unterschritten. Dieser Bereich knapp über 1.520 USD stellte eine wichtige Unterstützung dar, wurde von den Marktteilnehmern aber nicht beachtet. Nun dürfte eine Gegenbewegung einsetzen, von der allerdings nicht allzuviel erwartet werden sollte. Im Bereich von 1.300 USD befindet sich eine weitere Unterstützung. Diese sollte halten, da sonst ein Absturz bis in den Bereich von 1.100 USD droht. Nach dem jüngsten steilen Absturz sollte allerdings das Schlimmste hinter uns liegen.
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"Es waren die chinesischen Marktdaten; Nein, da hat einer eine Order falsch erfasst; Unsinn, das waren gezielte Verkäufe; also ich habe gehört, dass eine wichtige Chartmarke durchbrochen wurde; mein Informant sagte mir, dass Zypern Geld brauchte; hinter der vorgehaltenen Hand sollen die Notenbanken eine gemeinsame Aktion gestartet haben". So oder so ähnlich waren die ersten Aussagen nach dem desaströsen Einbruch des Goldpreises am vergangenen Freitag und am Montag.