Gold: Rallye reloaded oder Korrektur in Sicht?
03.08.2011 | DAF
Gold hat von den Marktunsicherheiten der letzten Zeit deutlich profitiert. Doch kann das Edelmetall seine Rallye noch weiter fortsetzen oder droht hier eine Korrektur? Was folgt auf den US-Schuldenstreit und wie machen sich die Konjunktursorgen bemerkbar? Mehr dazu von Herbert Wüstefeld von der RBS.
Gold gilt traditionell als sicherer Hafen für Anleger. Dementsprechend hatten die Marktunsicherheiten der letzten Zeit immer wieder für steigende Preise gesorgt. Doch nun ist die Einigung im US-Schuldenstreit gerade noch rechtzeitig erfolgt, der Markt scheint aber trotzdem nicht wirklich angstfrei. Was bedeutet das für die weitere Entwicklung beim Gold? Kann die Rallye ungebremst weiter gehen?
Gold kämpfe sich seit ein paar Wochen peu à peu auf immer neue historische Höchstkurse, es zeige sich nachhaltig, dass Gold immer wieder neu gesucht werde, so Herbert Wüstefeld von der RBS. Aber "über kurz oder lang werden wir hier eine Korrektur erleben". Wie stark diese ausfalle, sei allerdings schwer vorherzusagen, so Wüstefeld weiter. Mit einer Trendwende rechne er aber nicht.
Wie Anleger in dieser Situation agieren können, erfahren Sie im vollständigen Interview.
Zum DAF-Video: Videobeitrag ansehen
© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Gold gilt traditionell als sicherer Hafen für Anleger. Dementsprechend hatten die Marktunsicherheiten der letzten Zeit immer wieder für steigende Preise gesorgt. Doch nun ist die Einigung im US-Schuldenstreit gerade noch rechtzeitig erfolgt, der Markt scheint aber trotzdem nicht wirklich angstfrei. Was bedeutet das für die weitere Entwicklung beim Gold? Kann die Rallye ungebremst weiter gehen?
Gold kämpfe sich seit ein paar Wochen peu à peu auf immer neue historische Höchstkurse, es zeige sich nachhaltig, dass Gold immer wieder neu gesucht werde, so Herbert Wüstefeld von der RBS. Aber "über kurz oder lang werden wir hier eine Korrektur erleben". Wie stark diese ausfalle, sei allerdings schwer vorherzusagen, so Wüstefeld weiter. Mit einer Trendwende rechne er aber nicht.
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