Gold - profitiert als Fluchtwährung von der Krise
05.08.2011 | Christoph Geyer
Die zunehmende Risikoaversion der Anleger sorgt dafür, dass das Gold weiter nach oben zieht. Der neu gebildete kurzfristige Aufwärtstrend ist intakt und der mittelfristige Trendkanal findet seine obere Begrenzung derzeit im Bereich von 1.700 USD.
Auffällig ist die kontinuierliche Steigerung des Goldpreises. Während die Börsen unter heftigen Turbulenzen und zum Teil ausverkaufsähnlichen Zuständen leiden, mutet die Goldentwicklung im übergeordneten Bild fast unspektakulär an.
Ein solch stabiler Trend, gepaart mit der aktuellen Angst der Anleger, dürfte auch in den kommenden Wochen für steigende Goldnotierungen sorgen. Die in der letzten Woche geäußerte Warnung vor einer Korrektur bleibt davon selbstverständlich unberührt, wenngleich die aktuelle Jahreszyklik für weiter steigende Notierungen spricht.
Erfolgreiches Anlegen wünscht Ihnen
© Christoph Geyer
Commerzbank AG
Kein Angebot; keine Beratung
Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Ausarbeitung und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.
Auffällig ist die kontinuierliche Steigerung des Goldpreises. Während die Börsen unter heftigen Turbulenzen und zum Teil ausverkaufsähnlichen Zuständen leiden, mutet die Goldentwicklung im übergeordneten Bild fast unspektakulär an.
Ein solch stabiler Trend, gepaart mit der aktuellen Angst der Anleger, dürfte auch in den kommenden Wochen für steigende Goldnotierungen sorgen. Die in der letzten Woche geäußerte Warnung vor einer Korrektur bleibt davon selbstverständlich unberührt, wenngleich die aktuelle Jahreszyklik für weiter steigende Notierungen spricht.
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