Silberjunge: "Größte Turbulenzen, schlimmer als 08, System-Crash."
10.08.2011 | DAF
Thorsten Schulte, "der Silberjunge", rechnet mit weiter schweren Turbulenzen: "Es ist schlimmer als 2008, ich erwarte größte Turbulenzen - bei unserem Finanzsystem muss der Reset-Knopf gedrückt werden."
Vor diesem Hintergrund sei seine Empfehlung: "Allen voran Vermögensschutz." Schulte weiter: "Ich würde auch im Silbermarkt zur Zeit nicht spekulieren." Zwar erwarte er keinen Einbruch auf 20 US-Dollar beim Silberpreis, doch sei mit weiter sehr volatilen Bewegungen und auch Rückschlägen zu rechnen. Erst in sechs bis zwölf Monaten werde der Silberpreis wieder anziehen.
Schulte: "Dann erwarte ich gigantische Preissteigerungen. Ich habe immer gesagt, die 100 US-Dollar-Marke werden wir sehen." Auch beim Goldpreis sei mit Rückschlägen zu rechnen. Schulte: "Hier kann es jederzeit zu einer scharfen Korrektur kommen." An den globalen Anleihemärkten sieht Schulte die Entstehung einer "gigantischen Blase". Und noch ein weiteres Problem komme jetzt hinzu: "Die Abschwächung der Frühindikatoren in den Wachstumsregionen wie China, Indien und Brasilien".
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Vor diesem Hintergrund sei seine Empfehlung: "Allen voran Vermögensschutz." Schulte weiter: "Ich würde auch im Silbermarkt zur Zeit nicht spekulieren." Zwar erwarte er keinen Einbruch auf 20 US-Dollar beim Silberpreis, doch sei mit weiter sehr volatilen Bewegungen und auch Rückschlägen zu rechnen. Erst in sechs bis zwölf Monaten werde der Silberpreis wieder anziehen.
Schulte: "Dann erwarte ich gigantische Preissteigerungen. Ich habe immer gesagt, die 100 US-Dollar-Marke werden wir sehen." Auch beim Goldpreis sei mit Rückschlägen zu rechnen. Schulte: "Hier kann es jederzeit zu einer scharfen Korrektur kommen." An den globalen Anleihemärkten sieht Schulte die Entstehung einer "gigantischen Blase". Und noch ein weiteres Problem komme jetzt hinzu: "Die Abschwächung der Frühindikatoren in den Wachstumsregionen wie China, Indien und Brasilien".
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