Gold - setzt sich weiter ab
10.08.2011 | Christoph Geyer
In der Krise suchen die Anleger Sicherheit. Sicherheit glauben viele Marktteilnehmer derzeit im Gold zu finden. So erklärt es sich in diesen Tagen, dass nahezu alle Assentklassen verlieren und sogar die Rohstoffe zum Teil empfindliche Verluste hinnehmen müssen, während das Gold von Hoch zu Hoch klettert.
Der jüngste Anstieg beim Gold kommt daher nicht von ungefähr und nimmt so langsam Ausmaße an, die an eine Blasenbildung erinnern (Gerade heute morgen lauschte ich im Zug einem Gespräch mit diesem Tenor). Tatsächlich ist der Anstiegswinkel beim Gold inzwischen derart steil, dass mit einer Korrektur gerechnet werden muss.
Diese Korrektur bedeutet in keiner Weise, dass der Trend beendet werden würde, sondern lediglich, dass spekulatives Kapital abgezogen wird. Dies ist für einen intakten Trend gesund und zu begrüßen. Wenn sich an den Aktienmärkten eine vorübergehende Beruhigung einstellt, könnte dies eine Goldkorrektur auslösen. Unter die Marke von 1.500 USD sollte eine solche Korrektur jedoch nicht führen. Offen ist derzeit auch, an welchem Punkt die Anleger ihre spekulativen Positionen auflösen werden.
Erfolgreiches Anlegen wünscht Ihnen
© Christoph Geyer
Commerzbank AG
Kein Angebot; keine Beratung
Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Ausarbeitung und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.
Der jüngste Anstieg beim Gold kommt daher nicht von ungefähr und nimmt so langsam Ausmaße an, die an eine Blasenbildung erinnern (Gerade heute morgen lauschte ich im Zug einem Gespräch mit diesem Tenor). Tatsächlich ist der Anstiegswinkel beim Gold inzwischen derart steil, dass mit einer Korrektur gerechnet werden muss.
Diese Korrektur bedeutet in keiner Weise, dass der Trend beendet werden würde, sondern lediglich, dass spekulatives Kapital abgezogen wird. Dies ist für einen intakten Trend gesund und zu begrüßen. Wenn sich an den Aktienmärkten eine vorübergehende Beruhigung einstellt, könnte dies eine Goldkorrektur auslösen. Unter die Marke von 1.500 USD sollte eine solche Korrektur jedoch nicht führen. Offen ist derzeit auch, an welchem Punkt die Anleger ihre spekulativen Positionen auflösen werden.
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