Der Goldpreis hat die Marke von 1.800 Dollar je Feinunze fest im Viesier und nicht nur das. Der Experte Björn Paffrath sieht auch die Marke von 2.000 Dollar noch in diesem Jahr fallen. Die Nachfrage bleibt ungebremst. Fundamental spricht für den hohen Goldpreis, dass die Förderung immer schwieriger wird, so Björn Paffrath, Chefredakteur des Börsenbriefs "Goldmarkt."
Der Anleger sollte aber darauf achten, physisches Gold dem Depot beizumischen. Abzuraten ist von Zertifikaten oder Gold-ETFs, so Björn Paffrath. Auch Mienenwerte können ein interessantes Investment sein. "Diese sind aktuell viel zu billig", so Paffrath weiter. Aus charttechnischer Sicht sieht der Experte eine Stoppmarke bei 1.550 Dollar. Nach oben hin ist hingegen noch viel Luft.
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