Gold - noch geht es aufwärts
17.08.2011 | Christoph Geyer
Die Warnsignale bei den Indikatoren wurden abgebaut. Der kurzfristige Aufwärtstrend wurde nicht getestet und der Goldpreis bewegt sich an die jüngsten Tops von vor einer Woche heran.
Inzwischen nimmt der Anstiegswinkel zu, was so nicht mehr lange durchzuhalten sein wird. Die Marke von 1.800 USD wird derzeit als kaum signifikanter Widerstand wahrgenommen. Immer häufiger hört man als Minimum-Zielmarke 2.000 USD pro Unze.
Wegen der Unsicherheiten, die derzeit fast täglich die Nachrichten bestimmen, wird diese Marke sicher auch schnell erreicht werden können. Doch was passiert dann? Eine Korrekturbewegung wird immer wahrscheinlicher. Diese stellt, wie schon häufig an dieser Stelle erwähnt, keinen Angriff auf die langfristigen Trends dar. Für einen gesunden Trend sind Korrekturen einfach notwendig. Dies bedeutet im Umkehrschluss: je länger sie auf sich warten lassen, umso heftiger fallen diese aus. Notierungen um 1.500 USD können dann schnell wieder erreicht werden.
Somit könnte in den kommenden Wochen ein finaler Anstieg an die 2.000er-Marke erfolgen, dem dann eine scharfe Korrekturbewegung folgt. Noch ist die Party aber in vollem Gange und so wollen wir nicht das Gespenst sein, welches die Gäste vertreibt. Zu wissen wo die Ausgangstür ist, dürfte aber auch bei der schönsten Party nicht verkehrt sein.
Erfolgreiches Anlegen wünscht Ihnen
© Christoph Geyer
Commerzbank AG
Kein Angebot; keine Beratung
Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Ausarbeitung und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.
Inzwischen nimmt der Anstiegswinkel zu, was so nicht mehr lange durchzuhalten sein wird. Die Marke von 1.800 USD wird derzeit als kaum signifikanter Widerstand wahrgenommen. Immer häufiger hört man als Minimum-Zielmarke 2.000 USD pro Unze.
Wegen der Unsicherheiten, die derzeit fast täglich die Nachrichten bestimmen, wird diese Marke sicher auch schnell erreicht werden können. Doch was passiert dann? Eine Korrekturbewegung wird immer wahrscheinlicher. Diese stellt, wie schon häufig an dieser Stelle erwähnt, keinen Angriff auf die langfristigen Trends dar. Für einen gesunden Trend sind Korrekturen einfach notwendig. Dies bedeutet im Umkehrschluss: je länger sie auf sich warten lassen, umso heftiger fallen diese aus. Notierungen um 1.500 USD können dann schnell wieder erreicht werden.
Somit könnte in den kommenden Wochen ein finaler Anstieg an die 2.000er-Marke erfolgen, dem dann eine scharfe Korrekturbewegung folgt. Noch ist die Party aber in vollem Gange und so wollen wir nicht das Gespenst sein, welches die Gäste vertreibt. Zu wissen wo die Ausgangstür ist, dürfte aber auch bei der schönsten Party nicht verkehrt sein.
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