Gold - die Volatilität wird zunehmen
24.08.2011 | Christoph Geyer
In den vergangenen Monaten konnte man das Gold ständig für einen stetig ansteigenden Trend ohne besondere Vorkommnisse loben. Die Anstiegsbewegungen wurden immer wieder durch kleinere Gewinnmitnahmen unterbrochen, was dazu führte, dass keine Überhitzung entstand.
Nun ist das Gold aber aus diesem langsam ansteigenden Trend nach oben ausgebrochen und hat einen wesentlich steileren Anstiegswinkel eingeschlagen. Die Indikatoren ziehen zwar noch nach oben, laufen aber Gefahr zu überhitzen. Dieses Szenario bietet entsprechend kurzfristig eingestellten Anlegern die Möglichkeit, schnell aus gewinnreichen Positionen auszusteigen, was dann zu heftigen Kursveränderungen führt.
Noch ist der Trend intakt und noch scheint der Markt die 2.000 USD-Marke testen zu wollen. Aber dieser steile Trend wird nicht lange durchzuhalten sein. Wenn erst einmal die 2.000er-Marke "gesehen" wurde, dürfte eine Korrektur einsetzen, die mindestens bis an die alte Trendkanalbegrenzung führt.
Erfolgreiches Anlegen wünscht Ihnen
© Christoph Geyer
Commerzbank AG
Kein Angebot; keine Beratung
Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Ausarbeitung und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.
Nun ist das Gold aber aus diesem langsam ansteigenden Trend nach oben ausgebrochen und hat einen wesentlich steileren Anstiegswinkel eingeschlagen. Die Indikatoren ziehen zwar noch nach oben, laufen aber Gefahr zu überhitzen. Dieses Szenario bietet entsprechend kurzfristig eingestellten Anlegern die Möglichkeit, schnell aus gewinnreichen Positionen auszusteigen, was dann zu heftigen Kursveränderungen führt.
Noch ist der Trend intakt und noch scheint der Markt die 2.000 USD-Marke testen zu wollen. Aber dieser steile Trend wird nicht lange durchzuhalten sein. Wenn erst einmal die 2.000er-Marke "gesehen" wurde, dürfte eine Korrektur einsetzen, die mindestens bis an die alte Trendkanalbegrenzung führt.
Erfolgreiches Anlegen wünscht Ihnen
© Christoph Geyer
Commerzbank AG
Kein Angebot; keine Beratung
Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Ausarbeitung und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.