Das Gold hat den jüngsten Anstieg nicht nutzen können, um nachhaltig über die 1.900er-Marke zu steigen. Für ein Doppeltop ist die Formation gleichwohl nicht symmetrisch genug. Das erneute Scheitern an einer runden Marke ist jedoch ein schlechtes Zeichen. Hinzu kommen die Divergenzen bei den Indikatoren. Sowohl der MACD als auch der Stochastik-Indikator haben den jüngsten Anstieg nicht mehr nachvollzogen.
In wenigen Tagen treffen die Unterstützungslinie und die Aufwärtstrendlinie aufeinander und bilden eine Kreuzunterstützung. Sollte diese nicht halten können, dürfte erheblicher Druck auf die Notierung kommen. Dreht das Gold jedoch an dieser Stelle, wird ein erneuter Angriff auf die 1.900er- und in der Folge auf die 2.000er-Marke erfolgen.
Der starke Trend und die anhaltende Unsicherheit an den Kapitalmärkten sprechen für einen erneuten Anstieg, die Divergenzen und der jüngste gescheiterte Versuch an der 1.900er- Marke dagegen.
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Das Gold hat den jüngsten Anstieg nicht nutzen können, um nachhaltig über die 1.900er-Marke zu steigen. Für ein Doppeltop ist die Formation gleichwohl nicht symmetrisch genug. Das erneute Scheitern an einer runden Marke ist jedoch ein schlechtes Zeichen. Hinzu kommen die Divergenzen bei den Indikatoren. Sowohl der MACD als auch der Stochastik-Indikator haben den jüngsten Anstieg nicht mehr nachvollzogen. 