Gold-Gewinne: Dieses Wissen braucht der Anleger dringend
10.09.2011 | DAF
Gold bleibt im Moment des Anlegers Liebling. Doch kaum einer befasst sich mit der Besteuerung von Goldinvestments. Dabei kann der Fiskus bis zu 50 Prozent verlangen. Ein Überblick hierzu liefert dieser Gold-Beitrag.
Der Goldpreis kann sich nach den deutlichen Abschlägen der vergangenen Handelstage am Donnerstag wieder stabilisieren. Derzeit kann der September-Future an der Terminbörse NYMEX um 20,9 US-Dollar auf 1.835,40 US-Dollar je Feinunze zulegen. Am Vortag hatte Gold angesichts der kräftigen Zwischenerholung an den internationalen Aktienmärkten unter massiven Gewinnmitnahmen zu leiden gehabt und war zeitweise unter die Marke von 1.800 US-Dollar je Feinunze gerutscht. Am heutigen Handelstag flüchten sich viele Anleger in "sichere Häfen", zumal am Nachmittag einige wichtige Konjunkturdaten veröffentlicht werden.
Spannung herrscht auch im Vorfeld der heutigen Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank, wobei viele Marktbeobachter angesichts der sich ausweitenden Schuldenkrise in der Euro-Zone von einer möglichen Senkung der Leitzinsen ausgehen. Mit Spannung erwartet wird auch die Rede des US-Präsidenten Barack Obama vor dem US-Kongress. Daneben wird die Nachfrage nach Gold auch durch die nach wie vor unsichere Situation auf dem europäischen Bankensektor befeuert. So habe die neue paneuropäische Bankenaufsicht EBA einem Medienbericht zufolge die nationalen Aufseher offenbar angewiesen, die Liquiditätsausstattung der Geldhäuser genau zu überwachen.
In den vergangenen Wochen und Monaten hatte Gold auch vor dem Hintergrund der zunehmenden Verschärfung der Schuldenkrise in den USA und Europa sowie Befürchtungen über ein erneutes Abgleiten der Weltwirtschaft in eine weitere Rezession profitieren können.
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Der Goldpreis kann sich nach den deutlichen Abschlägen der vergangenen Handelstage am Donnerstag wieder stabilisieren. Derzeit kann der September-Future an der Terminbörse NYMEX um 20,9 US-Dollar auf 1.835,40 US-Dollar je Feinunze zulegen. Am Vortag hatte Gold angesichts der kräftigen Zwischenerholung an den internationalen Aktienmärkten unter massiven Gewinnmitnahmen zu leiden gehabt und war zeitweise unter die Marke von 1.800 US-Dollar je Feinunze gerutscht. Am heutigen Handelstag flüchten sich viele Anleger in "sichere Häfen", zumal am Nachmittag einige wichtige Konjunkturdaten veröffentlicht werden.
Spannung herrscht auch im Vorfeld der heutigen Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank, wobei viele Marktbeobachter angesichts der sich ausweitenden Schuldenkrise in der Euro-Zone von einer möglichen Senkung der Leitzinsen ausgehen. Mit Spannung erwartet wird auch die Rede des US-Präsidenten Barack Obama vor dem US-Kongress. Daneben wird die Nachfrage nach Gold auch durch die nach wie vor unsichere Situation auf dem europäischen Bankensektor befeuert. So habe die neue paneuropäische Bankenaufsicht EBA einem Medienbericht zufolge die nationalen Aufseher offenbar angewiesen, die Liquiditätsausstattung der Geldhäuser genau zu überwachen.
In den vergangenen Wochen und Monaten hatte Gold auch vor dem Hintergrund der zunehmenden Verschärfung der Schuldenkrise in den USA und Europa sowie Befürchtungen über ein erneutes Abgleiten der Weltwirtschaft in eine weitere Rezession profitieren können.
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