Umfrage: Gold ist für die Deutschen die beste langfristige Vermögensanlage
09.09.2011 | Benjamin Summa
Im Auftrag von pro aurum ermittelte Forsa: Gold ist für die Deutschen die beste langfristige Vermögensanlage
Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, welche der fünf vorgegebenen Geldanlagen (Aktien, Anleihen, Festgeld, Fondsanteile und Gold) aus Sicht der Bürger ab 18 Jahre am besten als langfristige Geldanlage mit mindestens drei Jahren Laufzeit geeignet ist. Die Befragung erfolgte anhand von computergestützten Telefoninterviews (die Ergebnisse finden Sie in der Anlage).
An erster Stelle platziert sich Gold: 34 Prozent der Bürger würden sich heute für diese Anlage entscheiden, weil sie vermuten, dass Gold nach mindestens drei Jahren Laufzeit den meisten Gewinn bringt. 22 Prozent halten Festgeld für besonders lukrativ, wenn es um langfristige Geldanlagen geht. Mit deutlichem Abstand folgen Fondsanteile (12 %), Aktien (11 %) und Anleihen (5 %).
Statement von pro aurum:
Die Umfrage zeigt eindeutig, dass Gold eine zentrale Rolle als krisen- und inflationssichere Anlage bei den deutschen Anlegern einnimmt. Bei Aktien, Anleihen oder Zertifikaten befürchten sie das Risiko des Komplettausfalls. Gold ist somit eine gute Absicherung für Turbulenzen an den Finanzmärkten. Der Preis hierfür ist die Tatsache, dass Gold keine laufenden Erträge, also Zinsen, bringt. Wir warnen unsere Kunden jedoch davor zu glauben, die Entwicklung an den Edelmetallmärkten sei eine Einbahnstraße, die nur bergauf führt. Wir rechnen vielmehr künftig mit teils extremen Schwankungsbreiten beim Goldpreis.
Die Umschichtung des gesamten Vermögens in Edelmetalle wäre also ein Fehler. Ein gut strukturiertes Portfolio zeichnet sich durch eine gute Mischung aus. Aktuell sollten Anleger in eine (selbstgenutzte) Immobilie, 30 Prozent in Aktien großer Weltunternehmen und 20 Prozent in Edelmetalle wie Gold und Silber investieren sowie 10 Prozent für dringend notwendige Anschaffungen als Sparguthaben vorhalten.
Noch einige weitere Informationen:
In den Monaten Mai und Juni 2011 verkauften wir in der pro aurum-Gruppe (Goldhaus und Niederlassungen) rund 1,4 Tonnen Gold in Form von Münzen und Barren. Im Juli und August stieg der Umsatz auf deutlich über 2 Tonnen an. Wir konnten von Januar bis August 2011 bei den Privatkunden ein Plus von 45 Prozent verzeichnen, die Umsätze nahmen im selben Zeitraum um knapp 40 Prozent zu.
© Benjamin Summa
Unternehmenssprecher pro aurum.de
Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, welche der fünf vorgegebenen Geldanlagen (Aktien, Anleihen, Festgeld, Fondsanteile und Gold) aus Sicht der Bürger ab 18 Jahre am besten als langfristige Geldanlage mit mindestens drei Jahren Laufzeit geeignet ist. Die Befragung erfolgte anhand von computergestützten Telefoninterviews (die Ergebnisse finden Sie in der Anlage).
An erster Stelle platziert sich Gold: 34 Prozent der Bürger würden sich heute für diese Anlage entscheiden, weil sie vermuten, dass Gold nach mindestens drei Jahren Laufzeit den meisten Gewinn bringt. 22 Prozent halten Festgeld für besonders lukrativ, wenn es um langfristige Geldanlagen geht. Mit deutlichem Abstand folgen Fondsanteile (12 %), Aktien (11 %) und Anleihen (5 %).
Statement von pro aurum:
Die Umfrage zeigt eindeutig, dass Gold eine zentrale Rolle als krisen- und inflationssichere Anlage bei den deutschen Anlegern einnimmt. Bei Aktien, Anleihen oder Zertifikaten befürchten sie das Risiko des Komplettausfalls. Gold ist somit eine gute Absicherung für Turbulenzen an den Finanzmärkten. Der Preis hierfür ist die Tatsache, dass Gold keine laufenden Erträge, also Zinsen, bringt. Wir warnen unsere Kunden jedoch davor zu glauben, die Entwicklung an den Edelmetallmärkten sei eine Einbahnstraße, die nur bergauf führt. Wir rechnen vielmehr künftig mit teils extremen Schwankungsbreiten beim Goldpreis.
Die Umschichtung des gesamten Vermögens in Edelmetalle wäre also ein Fehler. Ein gut strukturiertes Portfolio zeichnet sich durch eine gute Mischung aus. Aktuell sollten Anleger in eine (selbstgenutzte) Immobilie, 30 Prozent in Aktien großer Weltunternehmen und 20 Prozent in Edelmetalle wie Gold und Silber investieren sowie 10 Prozent für dringend notwendige Anschaffungen als Sparguthaben vorhalten.
Noch einige weitere Informationen:
In den Monaten Mai und Juni 2011 verkauften wir in der pro aurum-Gruppe (Goldhaus und Niederlassungen) rund 1,4 Tonnen Gold in Form von Münzen und Barren. Im Juli und August stieg der Umsatz auf deutlich über 2 Tonnen an. Wir konnten von Januar bis August 2011 bei den Privatkunden ein Plus von 45 Prozent verzeichnen, die Umsätze nahmen im selben Zeitraum um knapp 40 Prozent zu.
© Benjamin Summa
Unternehmenssprecher pro aurum.de