Gold: Die Lage spitzt sich zu
14.09.2011 | Christoph Geyer
Das Gold verteidigt den kurzfristigen Aufwärtstrend noch mit anscheinend letzter Kraft. Die jüngste Anstiegsbewegung, die nicht mehr signifikant über das Top von Ende August reichte, deutete aber bereits an, dass die Kraft für eine weitere Aufwärtsbewegung zunehmend verloren geht.
Die Divergenzen, die sich bei den Indikatoren ausgebildet haben, deuten darauf hin, dass ein Trendbruch unmittelbar bevorsteht. Sollte dieser Bruch dynamisch vollzogen werden, ist ein Halten der nächsten Unterstützung bei ca. 1700 USD eher fraglich.
Andererseits würde ein Ausbruch nach oben die negativen Indikatoren-Signale noch einmal negieren. Das würde bedeuten, dass die 2.000er-Marke sehr schnell ins Visier der Anleger kommt und dann auch überschritten werden dürfte.
Dieses Szenario scheint auf Grund der erdrückenden Indikatoren-Lage derzeit aber zunächst nur zweite Wahl zu sein.
Am langfristigen positiven Szenario ändert sich dadurch aber nichts.
Erfolgreiches Anlegen wünscht Ihnen
© Christoph Geyer
Commerzbank AG
Kein Angebot; keine Beratung
Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Ausarbeitung und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.
Die Divergenzen, die sich bei den Indikatoren ausgebildet haben, deuten darauf hin, dass ein Trendbruch unmittelbar bevorsteht. Sollte dieser Bruch dynamisch vollzogen werden, ist ein Halten der nächsten Unterstützung bei ca. 1700 USD eher fraglich.
Andererseits würde ein Ausbruch nach oben die negativen Indikatoren-Signale noch einmal negieren. Das würde bedeuten, dass die 2.000er-Marke sehr schnell ins Visier der Anleger kommt und dann auch überschritten werden dürfte.
Dieses Szenario scheint auf Grund der erdrückenden Indikatoren-Lage derzeit aber zunächst nur zweite Wahl zu sein.
Am langfristigen positiven Szenario ändert sich dadurch aber nichts.
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