AUD/USD - Auf Messers Schneide
06.06.2013 | Christian Kämmerer
Einleitung:
Der beigefügte Wochenchart zum AUD/USD verdeutlicht den scharfen Ausverkauf während der vergangenen Wochen. Insbesondere im Mai geriet das Devisenpaar unter deutlichen Abwertungsdruck und näherte sich dabei dem Unterstützungsbereich von 0,9400 bis 0,9600 USD. Die kommenden Wochen bieten daher höchste Spannung.
Tendenz:
Unter saisonalen Gesichtspunkten wie auch mit dem beispielgebenden Blick auf die überverkaufte Lage beim RSI-Oszillator erscheint eine Erholungsbewegung überfällig. Doch gerade am FX-Markt können sich Trends wahrlich "zuspitzen“ und so sollte man nicht ins buchstäblich fallende Messer greifen. Erst eine Beruhigung mitsamt positiven Signalen auf Tagesbasis wäre als Einladung zu verstehen. Mutige Anleger könnten jedoch gestaffelte Einstiege in Richtung von 0,9400 USD planen, um oberhalb dieser Schlüsselmarke auf einen Erholungsimpuls bis mindestsens zur Parität von 1,0000 bzw. darüber bis rund 1,0250 USD zu setzen. Preise über 0,9850 USD würden dieses Szenario begünstigen.
Preise unterhalb von 0,9400 USD auf Wochenschlusspreisbasis wären andererseits als Fortsetzungssignal im Sinne einer weiteren Abwertung bis 0,9000 bzw. 0,8700 USD anzusehen.
© Christian Kämmerer
Head of Research & Analysis JFD Brokers Germany
JFD-Brokers - Just FAIR and DIRECT
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte:Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
Der beigefügte Wochenchart zum AUD/USD verdeutlicht den scharfen Ausverkauf während der vergangenen Wochen. Insbesondere im Mai geriet das Devisenpaar unter deutlichen Abwertungsdruck und näherte sich dabei dem Unterstützungsbereich von 0,9400 bis 0,9600 USD. Die kommenden Wochen bieten daher höchste Spannung.
Tendenz:
Unter saisonalen Gesichtspunkten wie auch mit dem beispielgebenden Blick auf die überverkaufte Lage beim RSI-Oszillator erscheint eine Erholungsbewegung überfällig. Doch gerade am FX-Markt können sich Trends wahrlich "zuspitzen“ und so sollte man nicht ins buchstäblich fallende Messer greifen. Erst eine Beruhigung mitsamt positiven Signalen auf Tagesbasis wäre als Einladung zu verstehen. Mutige Anleger könnten jedoch gestaffelte Einstiege in Richtung von 0,9400 USD planen, um oberhalb dieser Schlüsselmarke auf einen Erholungsimpuls bis mindestsens zur Parität von 1,0000 bzw. darüber bis rund 1,0250 USD zu setzen. Preise über 0,9850 USD würden dieses Szenario begünstigen.
Preise unterhalb von 0,9400 USD auf Wochenschlusspreisbasis wären andererseits als Fortsetzungssignal im Sinne einer weiteren Abwertung bis 0,9000 bzw. 0,8700 USD anzusehen.
Weekly Chart - Created Using MT4-JFD-Brokers
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