Gold - Auf zum letzten Aufbäumen
21.09.2011 | Christoph Geyer
Derzeit bröckelt Gold tendenziell ab, ohne dass Verkaufsdruck aufkommt. Die leichte Erholung an den Aktienmärkten lässt die Ängste und Sorgen der Marktteilnehmer, die Gold als sicheren Hafen genutzt haben, in den Hintergrund treten. Es ist aber auch deutlich zu beobachten: Wenn die Aktienmärkte zur Schwäche neigen, setzt der Goldpreis zumindest tageweise immer wieder zur Gegenbewegung an.
Vor dem Hintergrund der Erwartung, dass die Aktienkurse noch einen letzten Einbruch in diesem Herbst erleben, dürfte das Gold als Fluchtwährung noch einmal durchstarten. Ob die 2.000er-Marke dabei noch zu erreichen ist, bleibt derzeit offen. Vielleicht werden auch nur die jüngsten Tops getestet.
Danach ist aber eine ausgeprägte Korrektur zu erwarten. Die Divergenzen bei den Indikatoren deuten dies bereits nachhaltig an.
Zu betonen bleibt an dieser Stelle aber die Langfristigkeit beim Gold. Hier sollten die Trends weiterhin intakt bleiben.
Erfolgreiches Anlegen wünscht Ihnen
© Christoph Geyer
Commerzbank AG
Kein Angebot; keine Beratung
Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Ausarbeitung und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.
Vor dem Hintergrund der Erwartung, dass die Aktienkurse noch einen letzten Einbruch in diesem Herbst erleben, dürfte das Gold als Fluchtwährung noch einmal durchstarten. Ob die 2.000er-Marke dabei noch zu erreichen ist, bleibt derzeit offen. Vielleicht werden auch nur die jüngsten Tops getestet.
Danach ist aber eine ausgeprägte Korrektur zu erwarten. Die Divergenzen bei den Indikatoren deuten dies bereits nachhaltig an.
Zu betonen bleibt an dieser Stelle aber die Langfristigkeit beim Gold. Hier sollten die Trends weiterhin intakt bleiben.
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