Jim Rogers Strategie: Krisenländer - Pleite gehen lassen!
26.09.2011 | DAF
Harte Worte von US-Investor Jim Rogers: "Ich würde sie (Griechenland, Spanien, Italien, Portugal) Pleite gehen lassen. Die Länder, die gescheitert sind, sind eben gescheitert. Der Plan, einfach die Realität zu ignorieren, indem man das Problem in die Zukunft schiebt, wird nicht funktionieren." Als Beispiel nennt er Japan. Hier versuche man sei 21 Jahren Probleme zu lösen. Im DAF-Interview erfahren Sie, wie seine Lösung aussieht.
Insgesamt zeichnet Jim Rogers ein düsteres Bild für die Welt. Seiner Ansicht nach, sollte man dem Schicksal seinen Lauf lassen - Länder nicht vor dem Bankrott bewahren und im Anschluss neue Strukturen erarbeiten. Auch die Tatsache, dass die Bankenbranche massiv unter einer Pleite der Krisenländer leiden würden, nimmt der Experte in Kauf: "Ja sicher werden sie darunter leider, sehr sogar.
Aber sie haben die Kredite aufgenommen. Sie (M. Kösser, Anm. der Red.) haben die Schulden nicht gemacht. Ich habe die Schulden nicht gemacht. Warum sollten Sie, warum sollten Österreicher, Dänen oder Finnen für die faulen Kredite aufkommen, die andere aufgenommen haben. Das ist einfach nicht die Art und Weise wie die Welt funktionieren soll."
Wie die Anlagestrategie des Marktkenners daher aussieht, und warum der Experte weiterhin auf einen Rücksetzer beim Goldpreis hofft, das erfahren Sie im DAF-Interview.
Zum DAF-Video: Videobeitrag ansehen
© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Insgesamt zeichnet Jim Rogers ein düsteres Bild für die Welt. Seiner Ansicht nach, sollte man dem Schicksal seinen Lauf lassen - Länder nicht vor dem Bankrott bewahren und im Anschluss neue Strukturen erarbeiten. Auch die Tatsache, dass die Bankenbranche massiv unter einer Pleite der Krisenländer leiden würden, nimmt der Experte in Kauf: "Ja sicher werden sie darunter leider, sehr sogar.
Aber sie haben die Kredite aufgenommen. Sie (M. Kösser, Anm. der Red.) haben die Schulden nicht gemacht. Ich habe die Schulden nicht gemacht. Warum sollten Sie, warum sollten Österreicher, Dänen oder Finnen für die faulen Kredite aufkommen, die andere aufgenommen haben. Das ist einfach nicht die Art und Weise wie die Welt funktionieren soll."
Wie die Anlagestrategie des Marktkenners daher aussieht, und warum der Experte weiterhin auf einen Rücksetzer beim Goldpreis hofft, das erfahren Sie im DAF-Interview.
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