EUR/USD - stützt die Marke von 1,3000 USD?
28.06.2013 | Christian Kämmerer
Veröffentlichung vom 26.06.2013
Einleitung:
Die Preisschwäche des EUR/USD spitzte sich während der vergangenen Tage weiter zu und so erfolgte keine Stabilisierung im Bereich um 1,3100 USD sondern vielmehr der direkte Rückgang bis unter die Marke von 1,3000 USD. Dass dieses Niveau allerdings stets Aufmerksamkeit auf sich zieht, dürfte bekannt sein und so stellt sich aufgrund der bisherigen Tagesgewinne durchaus die Frage ob dieses runde Preisniveau schützt.
Tendenz:
Die Steilheit der aktuellen Abwärtsbewegung steht dem vorherigen Aufwärtsimpuls in nichts nach. Mit dem Tief bei 1,2985 USD erscheint allerdings ein Niveau erreicht, welches durchaus Raum für Erholungen schafft. Gelingt es dem Währungspaar daher an einem statistisch starken Handelstag den kurzfristigen Abwärtstrend mit Preisen über 1,3065 USD zu durchbrechen, sollte weitere Zugewinne bis 1,3150 USD und im Ausdehnungsfall bis maximal 1,3250 USD einkalkuliert werden. Dort erscheint das Risiko zur Wiederaufnahme einer anschließenden Abwärtsbewegung erhöht.
Ein nachhaltiger Rutsch unter 1,3000 USD dürfte andererseits rasch weitere Verluste bis in den Bereich von 1,2840/15 USD zur Folge haben.
© Christian Kämmerer
Head of Research & Analysis JFD Brokers Germany
JFD-Brokers - Just FAIR and DIRECT
www.jfdbrokers.com
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse investiert.
Einleitung:
Die Preisschwäche des EUR/USD spitzte sich während der vergangenen Tage weiter zu und so erfolgte keine Stabilisierung im Bereich um 1,3100 USD sondern vielmehr der direkte Rückgang bis unter die Marke von 1,3000 USD. Dass dieses Niveau allerdings stets Aufmerksamkeit auf sich zieht, dürfte bekannt sein und so stellt sich aufgrund der bisherigen Tagesgewinne durchaus die Frage ob dieses runde Preisniveau schützt.
Tendenz:
Die Steilheit der aktuellen Abwärtsbewegung steht dem vorherigen Aufwärtsimpuls in nichts nach. Mit dem Tief bei 1,2985 USD erscheint allerdings ein Niveau erreicht, welches durchaus Raum für Erholungen schafft. Gelingt es dem Währungspaar daher an einem statistisch starken Handelstag den kurzfristigen Abwärtstrend mit Preisen über 1,3065 USD zu durchbrechen, sollte weitere Zugewinne bis 1,3150 USD und im Ausdehnungsfall bis maximal 1,3250 USD einkalkuliert werden. Dort erscheint das Risiko zur Wiederaufnahme einer anschließenden Abwärtsbewegung erhöht.
Ein nachhaltiger Rutsch unter 1,3000 USD dürfte andererseits rasch weitere Verluste bis in den Bereich von 1,2840/15 USD zur Folge haben.
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