Wie Randgold Resources Limited heute mitteilte, wird eine erhöhte Produktion bei gleichzeitig niedrigeren Kosten dem Unternehmen auch trotz des niedrigen Goldpreises Gewinne einbringen. So soll etwa das Kibali-Projekt, bei welchem die gesamten Ressourcen auf der Grundlage der jüngsten Bohrungen um 13% auf 21,5 Mio. Unzen gesteigert werden konnten, im kommenden Oktober die Produktion aufnehmen. Zudem würde bei Loulo und Gounkoto nun Erz mit höheren Goldgehalten verarbeitet.
Gleichzeitig konnten die Cashkosten im vergangenen Quartal bereits um 5% gesenkt werden. Damit sei das Unternehmen auf dem besten Wege, die Profitabilität aufrecht erhalten zu können, obgleich nicht auf demselben Niveau wie zu Zeiten höherer Preise, so Mark Bristow, CEO von Randgold Resources.
Der Rückgang des Goldpreises hatte sich im Juniquartal unter anderem auf den Gewinn des Unternehmens ausgewirkt, der im Vergleich zum ersten Quartal von 81,6 Mio. USD auf 54,1 Mio. USD gesunken ist. Im zweiten Quartal 2012 hatte sich der Gewinn auf 141,9 Mio. USD belaufen.
Insgesamt wurden während der drei Monate bis 30. Juni 196.207 Unzen Gold produziert, verglichen zu 210.534 Unzen im Vorjahreszeitraum.
Zum Ende des Quartals beliefen sich die Barmittel und -äquivalente des Unternehmens auf 44,8 Mio. USD. In Verbindung mit dem kürzlich abgeschlossenen revolvierenden Kredit über 200 Mio. USD verfügt Randgold Resources über ausreichend Mittel, um die Entwicklung seiner Projekte weiterhin zu finanzieren.
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Wie Randgold Resources Limited heute mitteilte, wird eine erhöhte Produktion bei gleichzeitig niedrigeren Kosten dem Unternehmen auch trotz des niedrigen Goldpreises Gewinne einbringen. So soll etwa das Kibali-Projekt, bei welchem die gesamten Ressourcen auf der Grundlage der jüngsten Bohrungen um 13% auf 21,5 Mio. Unzen gesteigert werden konnten, im kommenden Oktober die Produktion aufnehmen. Zudem würde bei Loulo und Gounkoto nun Erz mit höheren Goldgehalten verarbeitet.
