Anfang August scheiterte Palladium am Abwärtstrend seit März und steuerte in Folge dessen den gleitenden 200-Tage-Durchschnitt (SMA - aktuell bei 718,94 USD) an. Am 7. August touchierte das Industrie- und Edelmetall diesen Durchschnitt und prallte dynamisch davon ab. Der nächste Angriff auf die Abwärtstrendlinie folgte postwendend und doch schiebt sich Palladium seit einigen Tagen nur knapp oberhalb dieser Trendlinie entlang. Das Momentum und die Saisonalität sind jedoch positiv, so dass über 765,90 USD weitere Preissteigerungen bis 780,00 bzw. 811,00 USD möglich werden könnten.
Ein deutlicher Fall unter 735,00 USD würde hingegen einen Fake-Ausbruch möglich werden lassen und so wieder fallende Preise bis zunächst 719,00 USD begünstigen. Im weiteren Verlauf könnte es dann auch noch zu Abgaben bis mindestens 708,00 USD bzw. rund 680,00 USD kommen.
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