Gold und Goldminen
10.12.2011 | Karl-Heinz Waldenberger
Wie einige Analysten beobachten sind derzeit die Goldminen sind derzeit gegenüber Gold stark unterbewertet. Darauf hat der scharfsinnige Beobachter Herr Bergold auf der Edelmetallmesse, und der Analyst Hamilton, dessen Arbeiten und Ansätze ich sehr schätze hier auf den Goldseiten hingewiesen.
Aber, was kann zu all diesen Analysen Spica´s Finanzastrologie beitragen? Betrachten wir zunächst den Chart des BGMI, des Barrons Goldminen Index, den es seit den 1930 Jahren gibt.
Gliedern wir nun diesen Chart und teilen ihn nach dem Muster des 12 jährigen Jupiterumlaufs ein, so ergibt sich folgendes Bild.
Aktuell steht Jupiter, der größte Planet unseres Sonnensystems mit einer Umlaufzeit von 11,9 Jahren im Erdzeichen Stier. Dieser Umlauf gilt in der Mundanastrologie auch als das Grosse Jahr, weil Jupiters Umlauf von knapp 12 Jahren eine zeitliche Entsprechung zu den 12 Mondzyklen innerhalb eines Erdjahres darstellt.
Neben dem Stier gibt es noch zwei weitere Erdzeichen: Das der Jungfrau und das des Steinbocks.
Steinbock-Stier-Jungfrau
Alle Erdzeichen sind in der Grafik mit brauner Farbe unterlegt. Beobachtet man nun diese Phasen erkennt man unschwer, dass immer dann wenn sich Jupiter in einem Erdzeichen aufhielt, der BGMI korrigierte. Das war der Fall im Jahr 2000, 2004, 2008.
Man kann aber noch anderes erkennen, nämlich, dass der Durchlauf des Jupiters durch ein Wasserzeichen (grün) während der drei letzten Wiederholungen seit dem Beginn des Goldbullenmarktes im Jahr 1999, steigende Kurse brachten: 2002, 2006, 2010
Das heißt, der planetenorientierte Edelmetallinvestor verkauft seine Minenaktien wenn, oder bevor Jupiter in ein Erdzeichen eintritt und kauft Goldminen, wenn Jupiter sich anschickt in eines der Wasserzeichen einzutreten.
Bei den jeweiligen Übergängen sprechen die Mundanastrologen von einem Jupiteringress. Jupiteringresse erfolgten in den letzten Jahren zu folgenden Zeiten:
Wir sind aber noch nicht am Ende der Betrachtung angekommen. Man kann dieses Prinzip weiter verfeinern und den Primärzyklus in untergeordnete planetarische Zyklen gliedern.
Aktuell befinden wir uns gerade in einer Phase des rückläufigen Merkurs (Merkur R). Wie sieht diese planetarische Anomalie bezogen auf den Goldminenmarkt aus? Kann man im Jahr 2011 mit dieser planetarischen Grösse etwas anfangen und Gewinne daraus erzielen?
In Chart zwei sind die Zeiten eingetragen wenn Merkur R und D ist. Das R steht für die Rückläufigkeit, das D für die Direktläufigkeit. Merkur "D" ist der Tag, an dem die Rückläufigkeit beendet wird und der sonnennahe Planet Merkur wieder seine vorwärtsorientierte Bewegung aufnimmt. In Bezug auf den Goldminenmarkt zeigt diese rückläufige Phase, dass es sich lohnt die Zeiten des Sonnentrabanten "Mercurius" zu beachten.
Fazit:
Die drei letzten rückläufigen Phasen des Merkur korrelierten im Jahr 2010/2011 mit dem Goldminenmarkt. Speziell in den drei Wochen - ca 21 Tagen - erreichten die ungehedgten Goldminen einen Spitzenwert.
Wie man sieht, sind die Tage des direktläufigen Merkurs - die Astrojaner sprechen von einem Stillstand - exakt berechenbar. Nehmen wir nun diesen Tag als Wendepunkt um ihn für eine Shortspekulation zu nutzen, so erkennen wir, dass man mit einem Optionsschein und der obengenannten Basis von durchschnittlich 600 und einer Laufzeit von nur 45 Tagen ein Gewinn zu erzielen war.
Durchschnittlicher Einbruch nach Merkur D:
Spica rechnet aus diesem Grund mit einem Einbruch von durchschnittlich 15% was einen Zielbereich bis 01.02.2011 bei etwa 510 Punkten ergibt, was wiederum ein schöner Einstiegskurs für die von Analysten unterbewerteten Goldminen darstellt.
Kronos und Kairos: Zeitmass und Zeitqualität
Astrologie ist keine Wissenschaft. Finanzastrologie ist nach Ansicht Spicas eine mantische Kunst, die sich das Wissen um die "Qualität der Zeit" anhand von Planetenstellungen zunutze macht. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt also hier nicht bei Kronos, dem Zeitmass, sondern auf Kairos, der Zeitqualität.
Die Treffer die in den letzten Jahren aufgrund des Einsatzes von Zeitqualität erreicht wurden, sind in Anbetracht der Finanz- und Schuldenkrise erstaunlich, wobei hier die SpicaConsult AG als einer der herausragenden Vorreiter gelten kann, welche planetarische Konstellationen mit der Finanzwelt korrelieren lässt.
Muss es also sein, dass die Finanzastrologie immer und zu allen Zeiten richtig liegt, also auf eine 100% Trefferquote verweisen kann um als Messinstrument akzeptiert zu werden? Mitnichten. Es genügt, so zumindest schrieb der alte Börsianer Kostolany, wenn man auf Dauer Gewinne über 51% erzielt. Und dieser Wert wird bei Spica seit Jahren übertroffen.
© Karl-Heinz Waldenberger
SpicaConsult AG
Den meisten "alten" goldseiten Forumsteilnehmern ist Spica noch bekannt durch die zahlreichen Artikel zum Thema "Börse und Astrologie" aus dem Jahr 2004. Er war einer der ersten der aufgrund der planetarischen Deklinationen auf die kommenden epochalen Veränderungen nach 1918 ab dem Jahr 2007 hingewiesen hat. Die letzte externe Publikation erfolgte durch Herrn Prof. Dr. Bocker im Artikel: "Werden seltene Erden bald selten teuer?" Mitte März 2011. Sie entstand aus einer Zusammenarbeit mit dem GoldbugBocker, der die enormen Potentiale dieser Rohstoffe in Zusammenarbeit mit Spica erkannte. Die Sterne gaben dem Freigeist recht. Die Kurse explodierten wie berechnet im Frühsommer 2011 in nicht erwartbare Höhen. Neben dem Wissen ist eben das Timing, der rechtzeitige Ein- oder Ausstieg der entscheidende Faktor.
Was man mit der Mundanastrologie auf dem Bereich der Finanzen erreichen kann hat der ehemalige Forumsteilnehmer gezeigt. Aus dem Forumsteilnehmer mit dem Avatar Spica und dem Symbol des Füllhorns ist im August 2011 eine Aktiengesellschaft mit Sitz in der Schweiz geworden, die sich dann auch auf der Edelmetallmesse in München 2011 zum ersten mal vorstellte.
Aber, was kann zu all diesen Analysen Spica´s Finanzastrologie beitragen? Betrachten wir zunächst den Chart des BGMI, des Barrons Goldminen Index, den es seit den 1930 Jahren gibt.
Grafik 1: BGMI von 1992 - 2011
Gliedern wir nun diesen Chart und teilen ihn nach dem Muster des 12 jährigen Jupiterumlaufs ein, so ergibt sich folgendes Bild.
Grafik 2: BGMI und Jupiter
Aktuell steht Jupiter, der größte Planet unseres Sonnensystems mit einer Umlaufzeit von 11,9 Jahren im Erdzeichen Stier. Dieser Umlauf gilt in der Mundanastrologie auch als das Grosse Jahr, weil Jupiters Umlauf von knapp 12 Jahren eine zeitliche Entsprechung zu den 12 Mondzyklen innerhalb eines Erdjahres darstellt.
- 12 Monate zu 30 Tagen ergeben ein Sonnenjahr
- 12 Jahre zu 360 Tagen ergeben ein Jupiterjahr
Neben dem Stier gibt es noch zwei weitere Erdzeichen: Das der Jungfrau und das des Steinbocks.
Steinbock-Stier-Jungfrau
Alle Erdzeichen sind in der Grafik mit brauner Farbe unterlegt. Beobachtet man nun diese Phasen erkennt man unschwer, dass immer dann wenn sich Jupiter in einem Erdzeichen aufhielt, der BGMI korrigierte. Das war der Fall im Jahr 2000, 2004, 2008.
Man kann aber noch anderes erkennen, nämlich, dass der Durchlauf des Jupiters durch ein Wasserzeichen (grün) während der drei letzten Wiederholungen seit dem Beginn des Goldbullenmarktes im Jahr 1999, steigende Kurse brachten: 2002, 2006, 2010
Das heißt, der planetenorientierte Edelmetallinvestor verkauft seine Minenaktien wenn, oder bevor Jupiter in ein Erdzeichen eintritt und kauft Goldminen, wenn Jupiter sich anschickt in eines der Wasserzeichen einzutreten.
Bei den jeweiligen Übergängen sprechen die Mundanastrologen von einem Jupiteringress. Jupiteringresse erfolgten in den letzten Jahren zu folgenden Zeiten:
- 00° Widder: 13.02.1999
- 00° Stier: 14.02.2000
- 00° Zwilling: 30.06.2000
- 00° Krebs: 13.07.2001
- 00° Löwe: 01.08.2002
- 00° Jungfrau: 27.08.2003
- 00° Waage: 25.09.2004
- 00° Skorpion: 26.10.2005
- 00° Schütze: 24.11.2006
- 00° Steinbock: 18.12.2007
- 00° Wasserm: 05.01.2009
- 00° Fische: 18.01.2010
- 00° Widder: 06.06.2010 - 09.09.2010 - 22.01.2011 - Dreifache Anomalie
- 00° Stier: 04.06.2011
- 00° Zwilling: 11.06.2012
Grafik 3: Jupiteringress 2012
Wir sind aber noch nicht am Ende der Betrachtung angekommen. Man kann dieses Prinzip weiter verfeinern und den Primärzyklus in untergeordnete planetarische Zyklen gliedern.
Aktuell befinden wir uns gerade in einer Phase des rückläufigen Merkurs (Merkur R). Wie sieht diese planetarische Anomalie bezogen auf den Goldminenmarkt aus? Kann man im Jahr 2011 mit dieser planetarischen Grösse etwas anfangen und Gewinne daraus erzielen?
Grafik 4 zeigt den HUI - den Amex Gold Bugs Index - ungefiltert.
Grafik 5
In Chart zwei sind die Zeiten eingetragen wenn Merkur R und D ist. Das R steht für die Rückläufigkeit, das D für die Direktläufigkeit. Merkur "D" ist der Tag, an dem die Rückläufigkeit beendet wird und der sonnennahe Planet Merkur wieder seine vorwärtsorientierte Bewegung aufnimmt. In Bezug auf den Goldminenmarkt zeigt diese rückläufige Phase, dass es sich lohnt die Zeiten des Sonnentrabanten "Mercurius" zu beachten.
Fazit:
Die drei letzten rückläufigen Phasen des Merkur korrelierten im Jahr 2010/2011 mit dem Goldminenmarkt. Speziell in den drei Wochen - ca 21 Tagen - erreichten die ungehedgten Goldminen einen Spitzenwert.
- 1. 10.12.-30.12.2010 - 579,80
- 2. 30.03.-23.04.2011 - 598,09
- 3. 03.08.-26.08.2011 - 608,20
- 4. 24.11.-14.12.2011 - ~ bislang 590,70
Wie man sieht, sind die Tage des direktläufigen Merkurs - die Astrojaner sprechen von einem Stillstand - exakt berechenbar. Nehmen wir nun diesen Tag als Wendepunkt um ihn für eine Shortspekulation zu nutzen, so erkennen wir, dass man mit einem Optionsschein und der obengenannten Basis von durchschnittlich 600 und einer Laufzeit von nur 45 Tagen ein Gewinn zu erzielen war.
- 1. Kauf 30.12.2010. Basis 600. LZ 45 Tage: Tief - 492,04 am 25.01.2011
- 2. Kauf 23.04.2011. Basis 600. LZ 45 Tage. Tief - 507.98 am 13.05.2011
- 3. Kauf 26.08.2011. Basis 600. LZ 45 Tage. Tief - 482.92 am 04.10.2011
- 4. Kauf 14.12.2011. Basis 600. LZ 45 Tage. Tief ~ 510 bis spätestens 01.02.2012
Durchschnittlicher Einbruch nach Merkur D:
- 1. 579,80 nach 492,04 ist gleich: 87,75 Punkte ( 15,13%)
- 2. 598,09 nach 507,98 ist gleich: 90,11 Punkte ( 15,06%)
- 3. 608,20 nach 482,92 ist gleich: 125,28 Punkte ( 20,60%)
- 4. erwartbar: 101.04 Punkte ( ~ 15-20%)
Spica rechnet aus diesem Grund mit einem Einbruch von durchschnittlich 15% was einen Zielbereich bis 01.02.2011 bei etwa 510 Punkten ergibt, was wiederum ein schöner Einstiegskurs für die von Analysten unterbewerteten Goldminen darstellt.
Kronos und Kairos: Zeitmass und Zeitqualität
Astrologie ist keine Wissenschaft. Finanzastrologie ist nach Ansicht Spicas eine mantische Kunst, die sich das Wissen um die "Qualität der Zeit" anhand von Planetenstellungen zunutze macht. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt also hier nicht bei Kronos, dem Zeitmass, sondern auf Kairos, der Zeitqualität.
Die Treffer die in den letzten Jahren aufgrund des Einsatzes von Zeitqualität erreicht wurden, sind in Anbetracht der Finanz- und Schuldenkrise erstaunlich, wobei hier die SpicaConsult AG als einer der herausragenden Vorreiter gelten kann, welche planetarische Konstellationen mit der Finanzwelt korrelieren lässt.
Muss es also sein, dass die Finanzastrologie immer und zu allen Zeiten richtig liegt, also auf eine 100% Trefferquote verweisen kann um als Messinstrument akzeptiert zu werden? Mitnichten. Es genügt, so zumindest schrieb der alte Börsianer Kostolany, wenn man auf Dauer Gewinne über 51% erzielt. Und dieser Wert wird bei Spica seit Jahren übertroffen.
© Karl-Heinz Waldenberger
SpicaConsult AG
Den meisten "alten" goldseiten Forumsteilnehmern ist Spica noch bekannt durch die zahlreichen Artikel zum Thema "Börse und Astrologie" aus dem Jahr 2004. Er war einer der ersten der aufgrund der planetarischen Deklinationen auf die kommenden epochalen Veränderungen nach 1918 ab dem Jahr 2007 hingewiesen hat. Die letzte externe Publikation erfolgte durch Herrn Prof. Dr. Bocker im Artikel: "Werden seltene Erden bald selten teuer?" Mitte März 2011. Sie entstand aus einer Zusammenarbeit mit dem GoldbugBocker, der die enormen Potentiale dieser Rohstoffe in Zusammenarbeit mit Spica erkannte. Die Sterne gaben dem Freigeist recht. Die Kurse explodierten wie berechnet im Frühsommer 2011 in nicht erwartbare Höhen. Neben dem Wissen ist eben das Timing, der rechtzeitige Ein- oder Ausstieg der entscheidende Faktor.
Was man mit der Mundanastrologie auf dem Bereich der Finanzen erreichen kann hat der ehemalige Forumsteilnehmer gezeigt. Aus dem Forumsteilnehmer mit dem Avatar Spica und dem Symbol des Füllhorns ist im August 2011 eine Aktiengesellschaft mit Sitz in der Schweiz geworden, die sich dann auch auf der Edelmetallmesse in München 2011 zum ersten mal vorstellte.