Goldminenaktien (HUI) - Jetzt muss etwas passieren!
09.09.2013 | Robert Schröder
Der NYSE Arca Gold Bugs Index, der die 16 größten "unhedged" Goldproduzenten repräsentiert, hat seit dem Hoch Ende August schon wieder 10% verloren. Mit dem Schlusskurs vom 6. September wurde ein heikles Kursniveau erreicht, an dem Minenaktien nun wieder liefern müssen.
Wie ich schon in meiner letzten Analyse zum HUI "Totgesagte leben länger!" vom 16. August geschrieben habe, zeigt der Sektor noch keine Anzeichen einer Trendwende. Zwar sind alle im HUI gelisteten Aktien seit dem Crash-Tief im Juni durchschnittlich zeitweilig um gut 37% gestiegen, das reicht allerdings bei Weitem noch nicht aus, um den HUI aus seinem Loch herauszuholen.
Schon gar nicht, nachdem sich die Widerstandszone zwischen 281 und 291 Punkten erneut als uneinnehmbare Festung erwiesen hat und der HUI dort wiederholt gescheitert ist.
Ganz klar, jetzt muss etwas passieren! Sprich: Wir brauchen wieder eine ähnlich dynamisch starke Aufwärtsbewegung von 25 bis 30% wie die, die wir im August und Juli gesehen haben. Denn nur damit kann der HUI die beschriebene Widerstandszone nachhaltig überwinden und so eine Trendwende mit denen von mir am 16. August skizzierten Kurszielen von 350 bzw. 410 Punkten einleiten.
All die schönen Kursziele nützen aber natürlich wenig bis gar nichts, wenn der HUI erneut zwischen 281 und 291 Punkten scheitern sollte. In diesem Fall ist auch der Rounding Bottom als konkretes Bodenbildungsmuster, das sich seit Mitte April 2013 gebildet hat, als hinfällig einzustufen. Als Folge daraus, würden sich neue Jahrestiefs unter 206 Punkten ergeben.
© Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com
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Wie ich schon in meiner letzten Analyse zum HUI "Totgesagte leben länger!" vom 16. August geschrieben habe, zeigt der Sektor noch keine Anzeichen einer Trendwende. Zwar sind alle im HUI gelisteten Aktien seit dem Crash-Tief im Juni durchschnittlich zeitweilig um gut 37% gestiegen, das reicht allerdings bei Weitem noch nicht aus, um den HUI aus seinem Loch herauszuholen.
Schon gar nicht, nachdem sich die Widerstandszone zwischen 281 und 291 Punkten erneut als uneinnehmbare Festung erwiesen hat und der HUI dort wiederholt gescheitert ist.
Ganz klar, jetzt muss etwas passieren! Sprich: Wir brauchen wieder eine ähnlich dynamisch starke Aufwärtsbewegung von 25 bis 30% wie die, die wir im August und Juli gesehen haben. Denn nur damit kann der HUI die beschriebene Widerstandszone nachhaltig überwinden und so eine Trendwende mit denen von mir am 16. August skizzierten Kurszielen von 350 bzw. 410 Punkten einleiten.
All die schönen Kursziele nützen aber natürlich wenig bis gar nichts, wenn der HUI erneut zwischen 281 und 291 Punkten scheitern sollte. In diesem Fall ist auch der Rounding Bottom als konkretes Bodenbildungsmuster, das sich seit Mitte April 2013 gebildet hat, als hinfällig einzustufen. Als Folge daraus, würden sich neue Jahrestiefs unter 206 Punkten ergeben.
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