Randgold kann Kibali früher in Betrieb nehmen
25.09.2013 | Minenportal.de
Randgold Resources Limited teilte mit, dass das umfangreiche Kibali-Goldprojekt im Kongo gestern offiziell seinen Betrieb aufgenommen hat. Bei einer Zeremonie waren unter anderem Regierungsvertreter der Provinz Orientale, verschiedene Minister und das Büro des Präsidenten und des Premierministers, traditionelle Führer sowie Vertreter des halbstaatlichen Goldunternehmens SOKIMO und der Joint-Venture-Partner AngloGold Ashanti anwesend.
Trotz großer Anstrengungen, zu denen auch die Umsiedlung von 4.000 Familien in ein neues Plandorf gehörte und der anschließende Ausbau der örtlichen Infrastruktur, konnte die Mine früher als geplant in Betrieb genommen werden. Entwicklung und Betrieb der Mine unterliegen Randgold. Mit einer geplanten jährlichen Produktion von um die 600.000 Unzen Gold, Reserven über 11 Mio. Unzen und Ressourcen über 21 Mio. Unzen gehört die Mine zu einer der größten dieser Art in Afrika.
Im Laufe der gesamten Betriebszeit gehen voraussichtlich etwa die Hälfte des Gewinns an den Staat in Form von Royalties, Steuern und Dividenden. Entsprechend der Locals-First-Politik des Unternehmens werden die meisten der mehr als 2.500 Angestellten, die Hälfte des Führungsstabs und 100 Facharbeiter Kongolesen sein.
© Redaktion MinenPortal.de
Trotz großer Anstrengungen, zu denen auch die Umsiedlung von 4.000 Familien in ein neues Plandorf gehörte und der anschließende Ausbau der örtlichen Infrastruktur, konnte die Mine früher als geplant in Betrieb genommen werden. Entwicklung und Betrieb der Mine unterliegen Randgold. Mit einer geplanten jährlichen Produktion von um die 600.000 Unzen Gold, Reserven über 11 Mio. Unzen und Ressourcen über 21 Mio. Unzen gehört die Mine zu einer der größten dieser Art in Afrika.
Im Laufe der gesamten Betriebszeit gehen voraussichtlich etwa die Hälfte des Gewinns an den Staat in Form von Royalties, Steuern und Dividenden. Entsprechend der Locals-First-Politik des Unternehmens werden die meisten der mehr als 2.500 Angestellten, die Hälfte des Führungsstabs und 100 Facharbeiter Kongolesen sein.
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