Freeport - Einer der wenigen Hoffnungsschimmer
02.10.2013 | Christian Kämmerer
Im Kontext zu der breiten Masse im Minensektor schlägt sich das amerikanische Minenunternehmen Freeport-McMoRan Coppper & Gold Inc. wahrlich gut. Wenig überraschend zog die Aktie dabei bereits über den gleitenden 200-Tage-Durchschnitt (SMA – aktuell bei 31,78 USD) hinaus und weist durchaus einen Hoffnungsschimmer in der ach so trüben Minenlandschaft auf. Dennoch bedarf es natürlich auch hier alsbald wieder deutlich anziehender Kurse, um eben die eingeschlagene positive Tendenz auch fortsetzen zu können. Mehr dazu im Fazit.
Fazit:
Die rückläufigen Kurse der letzten Woche sollte in Kürze wieder enden und vielmehr im Zuge des seit Juni etablierten Aufwärtstrends neuerliche Zugewinne bescheren können. Die vergangenen zwei Handelstage stimmen in dieser Hinsicht bereits positiv. Oberhalb des eingangs erwähnten SMA200 sowie der knapp darunter liegenden Unterstützungszone von 31,00 bis 31,50 USD bleiben die Aussicht folglich aussichtsreich mit der Tendenz das letzte Verlaufshoch bei 34,99 USD sowie den darüber befindlichen Widerstand bei 35,65 USD zu attackieren.
Ein Ausbruch darüber mit Kursen über 36,00 USD würde sogar den Abwärtstrend seit Oktober 2012 aushebeln, was in der Konsequenz zu einer weiteren Performance bis 39,40 USD führen könnte. Sollte sich die Aktie allerdings entgegen dieser positiven Fortsetzung für einen Rückgang unter 31,00 USD entscheiden, so müsste man den Bären wieder erhöhte Chance auf Erfolg zurechnen. Verluste bis 29,00 USD wären dabei mindestens zu erwarten, bevor es unter 28,36 USD zu einem Test des Jahrestiefs bei 26,37 USD kommen könnte.
Long Szenario:
Zur Fortsetzung der eingeschlagenen positiven Tendenz muss die Aktie in Bälde, spätestens jedoch oberhalb der Unterstützung von 31,00 bis 31,50 USD wieder anziehen und so eine Performance bis 34,99 USD bzw. 35,65 USD vollziehen. Ein nachfolgender Ausbruch über 36,00 USD würde die weiteren Aussichten deutlich aufhellen.
Short Szenario:
Ist die Schwäche der Vorwoche nur ein Vorgeschmack auf weitere Verluste gewesen, so sollte sich mit einem Rückgang unter 31,00 USD diese Annahme bestätigen. Rücksetzer bis 29,00 USD dürften in einer ersten Verkaufswelle erfolgen, bevor es im Zuge der zweiten Welle bei Kursen unter 28,36 USD durchaus bis zum Jahrestief bei 26,37 USD in die Tiefe gehen könnte.
© Christian Kämmerer
Freiberuflicher Technischer Analyst
Offenlegung gemäß § 34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
Fazit:
Die rückläufigen Kurse der letzten Woche sollte in Kürze wieder enden und vielmehr im Zuge des seit Juni etablierten Aufwärtstrends neuerliche Zugewinne bescheren können. Die vergangenen zwei Handelstage stimmen in dieser Hinsicht bereits positiv. Oberhalb des eingangs erwähnten SMA200 sowie der knapp darunter liegenden Unterstützungszone von 31,00 bis 31,50 USD bleiben die Aussicht folglich aussichtsreich mit der Tendenz das letzte Verlaufshoch bei 34,99 USD sowie den darüber befindlichen Widerstand bei 35,65 USD zu attackieren.
Ein Ausbruch darüber mit Kursen über 36,00 USD würde sogar den Abwärtstrend seit Oktober 2012 aushebeln, was in der Konsequenz zu einer weiteren Performance bis 39,40 USD führen könnte. Sollte sich die Aktie allerdings entgegen dieser positiven Fortsetzung für einen Rückgang unter 31,00 USD entscheiden, so müsste man den Bären wieder erhöhte Chance auf Erfolg zurechnen. Verluste bis 29,00 USD wären dabei mindestens zu erwarten, bevor es unter 28,36 USD zu einem Test des Jahrestiefs bei 26,37 USD kommen könnte.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
Long Szenario:
Zur Fortsetzung der eingeschlagenen positiven Tendenz muss die Aktie in Bälde, spätestens jedoch oberhalb der Unterstützung von 31,00 bis 31,50 USD wieder anziehen und so eine Performance bis 34,99 USD bzw. 35,65 USD vollziehen. Ein nachfolgender Ausbruch über 36,00 USD würde die weiteren Aussichten deutlich aufhellen.
Short Szenario:
Ist die Schwäche der Vorwoche nur ein Vorgeschmack auf weitere Verluste gewesen, so sollte sich mit einem Rückgang unter 31,00 USD diese Annahme bestätigen. Rücksetzer bis 29,00 USD dürften in einer ersten Verkaufswelle erfolgen, bevor es im Zuge der zweiten Welle bei Kursen unter 28,36 USD durchaus bis zum Jahrestief bei 26,37 USD in die Tiefe gehen könnte.
© Christian Kämmerer
Freiberuflicher Technischer Analyst
Offenlegung gemäß § 34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.