Bear Creek - Die Bullen bleiben am Ball
09.10.2013 | Christian Kämmerer
Obgleich das kanadische Minenunternehmen Bear Creek Mining Corp. im August nochmals stärker abtauchte, so stellt sich der bisherige Chartverlauf durchaus konstruktiv dar. Der gleitenden 200-Tage-Durchschnitt (SMA - aktuell bei 2,36 USD) bleibt umkämpft und dies sogar aktuell mit leichtem Vorteil für die Bullen. Der Ausbruch über den Abwärtstrend seit März 2011 stimmt nicht minder positiv. Weitere Details folgen im Nachgang an die nunmehr folgenden Langfristcharts.
Fazit:
Der Chart erweckt durchaus positive Grundzüge und so scheinen durchaus weiter anziehende Kurse möglich. Aufgrund der gegenwärtigen Unsicherheiten könnte es jedoch durchaus nochmals zu einem Rücksetzer bis 2,10 USD kommen. Dieser sollte allerdings recht zügig wieder seitens der Bullen aufgefangen werden können und folglich nur temporärer Natur sein. Oberhalb von 2,52 USD dürfte es jedoch, mit oder ohne vorheriger Abwärtsbewegung, direkt weiter hinauf bis zum Widerstand bei 2,75 USD gehen. Dort könnten die Bären dann nochmals Druck ausüben, sich jedoch letztlich geschlagen geben, was in der Folge für weitere Zugewinne bis über die 3,00-USD-Marke hinaus sprechen würde.
Sollte jedoch die Marke von 2,10 USD nachhaltig unterboten werden, könnte es in diesem Zusammenhang auch zu einem Ausbruch unter den Aufwärtstrend seit Ende Juni kommen. Dies dürfte dementsprechend zu weiteren Verkäufen führen, was im weiteren Verlauf eine Korrekturfortsetzung bis 1,77 USD und tiefer bis zur Unterstützung bei 1,60 USD begünstigen würde. Unterhalb dieses Niveaus erscheint dann sogar ein Test der langfristigen Aufwärtstrendlinie bei etwa 1,30 USD denkbar.
Long Szenario:
Die Bullen bleiben wie getitelt am Ball und könnten oberhalb von 2,52 USD direkt weiter an die jüngste Performance anknüpfen, was in der Konsequenz zu Kurssteigerungen bis 2,75 USD und darüber bis 3,00 USD führen dürfte Kruse darüber lassen dann sogar weitere Kurssteigerungen bis 3,48 USD realistisch werden.
Short Szenario:
Die Marke von 2,10 USD stellt das Zünglein an der Waage dar. Gerade dort in Verbindung des Aufwärtstrends lauern ohne Zweifel die Bären. Ein signifikanter Ausbruch darunter dürfte folglich weitere Verkäufer aktivieren und so Verluste bis 1,77 bzw. 1,60 USD generieren. Unterhalb von 1,60 USD drohen überdies Anschlussabgaben bis mindestens 1,30 USD.
© Christian Kämmerer
Freiberuflicher Technischer Analyst
Offenlegung gemäß § 34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
Quelle Charts: StockCharts.com
Fazit:
Der Chart erweckt durchaus positive Grundzüge und so scheinen durchaus weiter anziehende Kurse möglich. Aufgrund der gegenwärtigen Unsicherheiten könnte es jedoch durchaus nochmals zu einem Rücksetzer bis 2,10 USD kommen. Dieser sollte allerdings recht zügig wieder seitens der Bullen aufgefangen werden können und folglich nur temporärer Natur sein. Oberhalb von 2,52 USD dürfte es jedoch, mit oder ohne vorheriger Abwärtsbewegung, direkt weiter hinauf bis zum Widerstand bei 2,75 USD gehen. Dort könnten die Bären dann nochmals Druck ausüben, sich jedoch letztlich geschlagen geben, was in der Folge für weitere Zugewinne bis über die 3,00-USD-Marke hinaus sprechen würde.
Sollte jedoch die Marke von 2,10 USD nachhaltig unterboten werden, könnte es in diesem Zusammenhang auch zu einem Ausbruch unter den Aufwärtstrend seit Ende Juni kommen. Dies dürfte dementsprechend zu weiteren Verkäufen führen, was im weiteren Verlauf eine Korrekturfortsetzung bis 1,77 USD und tiefer bis zur Unterstützung bei 1,60 USD begünstigen würde. Unterhalb dieses Niveaus erscheint dann sogar ein Test der langfristigen Aufwärtstrendlinie bei etwa 1,30 USD denkbar.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
Long Szenario:
Die Bullen bleiben wie getitelt am Ball und könnten oberhalb von 2,52 USD direkt weiter an die jüngste Performance anknüpfen, was in der Konsequenz zu Kurssteigerungen bis 2,75 USD und darüber bis 3,00 USD führen dürfte Kruse darüber lassen dann sogar weitere Kurssteigerungen bis 3,48 USD realistisch werden.
Short Szenario:
Die Marke von 2,10 USD stellt das Zünglein an der Waage dar. Gerade dort in Verbindung des Aufwärtstrends lauern ohne Zweifel die Bären. Ein signifikanter Ausbruch darunter dürfte folglich weitere Verkäufer aktivieren und so Verluste bis 1,77 bzw. 1,60 USD generieren. Unterhalb von 1,60 USD drohen überdies Anschlussabgaben bis mindestens 1,30 USD.
© Christian Kämmerer
Freiberuflicher Technischer Analyst
Offenlegung gemäß § 34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.