Gold - Die Bären bleiben im Vorteil
09.10.2013 | Christian Kämmerer
Einleitung:
Der jüngst erneut getestete Support bei 1.280,00 USD je Unze verhalf dem Goldpreis erneut zu einer Erholung. Der Ausbruch unter 1.277,30 USD blieb folglich verwehrt und so pendelt das Edelmetall seit Tagen in einer Range von grob 20,00 USD. Ewig wird diese Lethargie jedoch sicher nicht anhalten und so wollen wir uns doch die möglichen Optionen näher betrachten.
Tendenz:
Innerhalb der noch weiter gefassten Handelsspanne von 1.280,00 bis 1.350,00 USD bleibt Gold nach dem gescheiterten Rückfall unter 1.277,30 USD zunächst neutral zu bewerten: Alles kann nichts muss. Dennoch sollten Sie auf eben jene Begrenzungen achten, um ggf. an sich anschließenden Impulsen nach einem Ausbruch teilzunehmen. Die Saisonalität und auch das übergeordnete Chartbild lassen hierbei unverändert einen Ausbruch gen Süden unter 1.277,30 USD möglich werden. Dieser möglichen Schwäche dürften sich weitere Abgaben bis 1.272,74 USD und speziell darunter bis 1.208,00 USD anschließen.
Die Bullen wären hingegen bei einem Anstieg über das Niveau von 1.350,00 USD im Vorteil. Sodann könnte es durchaus zu weiteren Aufschlägen bis 1.400,00 bzw. 1.450,00 USD kommen.
© Christian Kämmerer
Head of Research & Analysis JFD Brokers Germany
JFD Brokers - Just FAIR and DIRECT
www.jfdbrokers.com
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse investiert.
Der jüngst erneut getestete Support bei 1.280,00 USD je Unze verhalf dem Goldpreis erneut zu einer Erholung. Der Ausbruch unter 1.277,30 USD blieb folglich verwehrt und so pendelt das Edelmetall seit Tagen in einer Range von grob 20,00 USD. Ewig wird diese Lethargie jedoch sicher nicht anhalten und so wollen wir uns doch die möglichen Optionen näher betrachten.
Tendenz:
Innerhalb der noch weiter gefassten Handelsspanne von 1.280,00 bis 1.350,00 USD bleibt Gold nach dem gescheiterten Rückfall unter 1.277,30 USD zunächst neutral zu bewerten: Alles kann nichts muss. Dennoch sollten Sie auf eben jene Begrenzungen achten, um ggf. an sich anschließenden Impulsen nach einem Ausbruch teilzunehmen. Die Saisonalität und auch das übergeordnete Chartbild lassen hierbei unverändert einen Ausbruch gen Süden unter 1.277,30 USD möglich werden. Dieser möglichen Schwäche dürften sich weitere Abgaben bis 1.272,74 USD und speziell darunter bis 1.208,00 USD anschließen.
Die Bullen wären hingegen bei einem Anstieg über das Niveau von 1.350,00 USD im Vorteil. Sodann könnte es durchaus zu weiteren Aufschlägen bis 1.400,00 bzw. 1.450,00 USD kommen.
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