Die runde Preismarke von 1.000,00 EUR je Unze kann nunmehr wohl zu Recht als aufgegeben bezeichnet werden. Seit dem Tief vom 4. Juli bei 906,45 EUR blieb der Goldpreis diesem Niveau zwar fern und doch etablierte sich zugleich eine kurzfristige Aufwärtstrendlinie. Doch zu viel Euphorie wäre hierbei klar fehl am Platz und so scheint kurzfristig vielmehr ein erneuter Test der Trendlinie um 932,00 EUR möglich.
Von dort ausgehend könnte das Edelmetall wieder abprallen, um schließlich oberhalb dieser Aufwärtstrendlinie und unterhalb des Abwärtstrends seit April für die nächsten Wochen/Monate seitwärts zu tendieren. Deutliche Preise über 1.000,00 EUR erscheinen jedoch mittelfristig nicht möglich. Seitwärts scheint daher zunächst Trumpf.
Unterhalb von 925,00 EUR würden allerdings die Bären wieder Oberhand gewinnen und ein fallender Goldpreis in Euro wäre wohl kaum zu vermeiden
Offenlegung gemäß § 34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!