Gold bleibt im Abwärtsstrudel
25.11.2013 | Christian Kämmerer
Einleitung:
Unverändert schwach präsentiert sich der Goldpreis und somit scheint der Rücklauf bis 1.200,00 USD und tiefer kaum zu vermeiden. Einzig der "überverkaufte" Status lässt ein wenig in Sachen Gegenreaktion nach oben hoffen, doch sollte man hierbei nicht zu viel erwarten.
Tendenz:
Ob es vor einem Test der Marke von 1.200,00 USD nochmals nach oben gehen kann, wird sich erst zeigen müssen. Unterhalb von 1.252,00 USD ist und bleibt der Goldpreis allerdings im Abwärtsstrudel, so dass unverändert weiter fallende Preise zu präferieren bleiben. Die Saisonalität mit Blick auf die kommenden 20 Tage stützt überdies diese Annahme mit Korrekturzielen bei eben 1.200,00 USD und darunter bis hin zum Jahrestief bei 1.179,83 USD.
Für eine Entspannung könnte Gold hingegen sorgen, sofern das Comeback über 1.252,00 und dem folgend über 1.268,00 USD gelingt. Sie sehen, dies ist vom aktuellen Preislevel ausgehend ein weiter Weg und dennoch muss man eben auch immer Plan B in petto haben.
© Christian Kämmerer
Head of Research & Analysis JFD Brokers Germany
JFD Brokers - Just FAIR and DIRECT
www.jfdbrokers.com
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse investiert.
Unverändert schwach präsentiert sich der Goldpreis und somit scheint der Rücklauf bis 1.200,00 USD und tiefer kaum zu vermeiden. Einzig der "überverkaufte" Status lässt ein wenig in Sachen Gegenreaktion nach oben hoffen, doch sollte man hierbei nicht zu viel erwarten.
Tendenz:
Ob es vor einem Test der Marke von 1.200,00 USD nochmals nach oben gehen kann, wird sich erst zeigen müssen. Unterhalb von 1.252,00 USD ist und bleibt der Goldpreis allerdings im Abwärtsstrudel, so dass unverändert weiter fallende Preise zu präferieren bleiben. Die Saisonalität mit Blick auf die kommenden 20 Tage stützt überdies diese Annahme mit Korrekturzielen bei eben 1.200,00 USD und darunter bis hin zum Jahrestief bei 1.179,83 USD.
Für eine Entspannung könnte Gold hingegen sorgen, sofern das Comeback über 1.252,00 und dem folgend über 1.268,00 USD gelingt. Sie sehen, dies ist vom aktuellen Preislevel ausgehend ein weiter Weg und dennoch muss man eben auch immer Plan B in petto haben.
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