Wahre Inflation weiter auf dem Vormarsch gen Norden
25.11.2005 | Dr. Jürgen Müller
Die Monatsberichte der Europäischen Zentralbank EZB und der Bundesbank haben den vorherrschenden Trend auch im 3. Quartal diesen Jahres bestätigt. Die Geldmenge M3 im Euroraum wächst weiter kräftig an, womit auch die Ankündigung des Ziehens der Notbremse seitens Trichets erklärt werden kann. Die annualisierte monatliche und quartalsweise Steigerung der M3 Geldmenge lag demzufolge bei rund 8,2%, während die annualisierte Halbjahressteigerung bereits die 11% im Visier hat, was einem neuen Höchststand in der jungen Geschichte der EZB entspricht.
Das Wirtschaftswachstum laut Bundesbankbericht November 2005 lag im Euroraum bei 1,5%. Dies bedeutet, daß einer 6,7% Geldmengenausweitung keine entsprechenden Güter oder Dienstleistungen gegenüberstanden. Das deutsche Wachstum wird mit 1,3% nur geringfügig geringer als der EWU-Durchschnitt angegeben. Die wahre Inflation nach der Definition "M3-Wachstum minus Wirtschaftswachstum" (siehe www.wahre-inflation.de) zog damit von 4,4% im Jahr 2004 auf aktuell 6,7% an:
Meines Erachtens zeigen die jüngsten Kurssteigerungen von Gold und Silber, daß immer mehr Menschen sich der Entwertung des staatlichen Papiergeldes bewußt sind (oder werden) und einen Teil Ihres Vermögens in die versprechungsfreie Klasse Edelmetall umschichten, sodaß wir am Beginn der öffentlichen Phase des Bullenmarktes sind.
Interessanterweise liegen die Geschäftsanteile unserer Einkaufsgemeinschaft seit Erstausgabe im Juni 2005 mit 6,3% im Plus (Erstausgabe 25,- Euro, aktueller Wert 26,586 Euro), d.h. bieten einen perfekten Inflationsausgleich bei physischer Hinterlegung durch Gold und Silber.
Ich bedanke mich für die vielen Besuche und interessanten Gespräche an unserem Stand bei der Edelmetallmesse in München, sowie bei deren Organisatoren Herrn Hoffmann und Mayr für die gelungene Veranstaltung. Sie finden auf der Startseite www.goldsilber.org einige Impressionen von unserem Stand. Bei Interesse kann ich Ihnen gerne unverbindlich ein ausführliches Infopaket über unsere Einkaufsgemeinschaft in ausgedruckter Form oder als CD zuschicken.
© Jürgen Müller
www.goldsilber.org
Das Wirtschaftswachstum laut Bundesbankbericht November 2005 lag im Euroraum bei 1,5%. Dies bedeutet, daß einer 6,7% Geldmengenausweitung keine entsprechenden Güter oder Dienstleistungen gegenüberstanden. Das deutsche Wachstum wird mit 1,3% nur geringfügig geringer als der EWU-Durchschnitt angegeben. Die wahre Inflation nach der Definition "M3-Wachstum minus Wirtschaftswachstum" (siehe www.wahre-inflation.de) zog damit von 4,4% im Jahr 2004 auf aktuell 6,7% an:
Meines Erachtens zeigen die jüngsten Kurssteigerungen von Gold und Silber, daß immer mehr Menschen sich der Entwertung des staatlichen Papiergeldes bewußt sind (oder werden) und einen Teil Ihres Vermögens in die versprechungsfreie Klasse Edelmetall umschichten, sodaß wir am Beginn der öffentlichen Phase des Bullenmarktes sind.
Interessanterweise liegen die Geschäftsanteile unserer Einkaufsgemeinschaft seit Erstausgabe im Juni 2005 mit 6,3% im Plus (Erstausgabe 25,- Euro, aktueller Wert 26,586 Euro), d.h. bieten einen perfekten Inflationsausgleich bei physischer Hinterlegung durch Gold und Silber.
Ich bedanke mich für die vielen Besuche und interessanten Gespräche an unserem Stand bei der Edelmetallmesse in München, sowie bei deren Organisatoren Herrn Hoffmann und Mayr für die gelungene Veranstaltung. Sie finden auf der Startseite www.goldsilber.org einige Impressionen von unserem Stand. Bei Interesse kann ich Ihnen gerne unverbindlich ein ausführliches Infopaket über unsere Einkaufsgemeinschaft in ausgedruckter Form oder als CD zuschicken.
© Jürgen Müller
www.goldsilber.org