Zunächst einmal muss klar erkannt werden, dass der Goldpreis weiter auf dem Weg nach unten ist. Alle Szenarien, die einen höheren Goldpreis rechtfertigen würden, werden zwar von vielen Analysten immer wieder genannt und durchgespielt, die Notierung spricht aber eine andere Sprache. Das Unterschreiten der jüngsten Unterstützung im Bereich von 1.250 USD hat die technische Lage nicht verbessert. Damit wurde neues Abwärtspotenzial bis in den Bereich des Tiefs vom Juni dieses Jahres eröffnet.
Ein Hoffnungsschimmer geht aber trotzdem von den Indikatoren aus. Der MACD-Indikator könnte kurz vor einem Kaufsignal stehen und der Stochastik-Indikator hat eine Divergenz und ein Kaufsignal generiert. Die Chance auf ein Zurückerobern der Unterstützungslinie ist also noch gegeben. Sollte diese genutzt werden, dürfte aber lediglich die Abwärtstrendlinie, die aktuell im Bereich von 1.340 USD verläuft, als kurzfristige Zielmarke gesehen werden.
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Zunächst einmal muss klar erkannt werden, dass der Goldpreis weiter auf dem Weg nach unten ist. Alle Szenarien, die einen höheren Goldpreis rechtfertigen würden, werden zwar von vielen Analysten immer wieder genannt und durchgespielt, die Notierung spricht aber eine andere Sprache. Das Unterschreiten der jüngsten Unterstützung im Bereich von 1.250 USD hat die technische Lage nicht verbessert. Damit wurde neues Abwärtspotenzial bis in den Bereich des Tiefs vom Juni dieses Jahres eröffnet. 