Die 7-Punkte-Dramaturgie des Krisenjahres 2014
15.12.2013 | Claus Vogt
Die Zeichen stehen auf Sturm
De Zeichen an den Finanzmärkten stehen auf Sturm. Selten zuvor war die Lage ähnlich extrem wie heute. Deshalb verspricht 2014 ein sehr interessantes Jahr zu werden. Lesen Sie daher in der kommenden Themenschwerpunkt-Ausgabe "Die 7-Punkte-Dramaturgie des Krisenjahres 2014" unseres neuen Börsenbriefs "Krisensicher Investieren", wie Sie Ihr Vermögen in dieser schwierigen Phase schützen und mehren können.
Von unseren Lesern werden wir immer häufiger gefragt, ob sich am deutschen Immobilienmarkt inzwischen eine Spekulationsblase gebildet hat. Diese Frage werden wir in der regulären Monatsausgabe Januar 2014 beantworten.
Sowohl die Themenschwerpunkt-Ausgabe als auch die reguläre Monatsausgabe Januar erscheinen bereits nächste Woche, am Donnerstag, den 19. Dezember. Nutzen Sie diese hervorragende Gelegenheit zum kostenlosen Kennenlernen unseres kritischen, unabhängigen und häufig auch konträren Börsendienstes "Krisensicher Investieren" und testen Sie "Krisensicher Investieren" 30 Tage kostenlos.
Wir halten den Zeitpunkt für dieses Angebot nicht nur mit Blick auf Weihnachten für perfekt gewählt, sondern viel mehr noch aufgrund der Tatsache, dass 2014 ein Jahr werden wird, in dem Finanzmarktgeschichte geschrieben wird. Greifen Sie zu, informieren Sie sich jetzt über die großen Risiken und die damit einhergehenden ebenso großen Chancen des kommenden Jahres.
2014 wird sich in das Who is Who der Aktiencrashs einreihen
Insbesondere erwarten wir in den kommenden Monaten das Platzen der von Zentralbanken erzeugten riesigen Anleihe- und Aktienblase. Warum jetzt?
Weil die Zinsen trotz massiver Marktmanipulationen der Zentralbanken schon seit über einem Jahr gestiegen sind, und weil die meisten Sentimentindikatoren der Aktienmärkte inzwischen sogar die Extremwerte der Jahre 2000 und 2007 übertroffen haben. Unsere Risikoindikatoren, in die zusätzlich zu Zinsveränderungen und Sentimentindikatoren die fundamentale Bewertung, Momentumindikatoren und makroökonomische Kennzahlen Eingang finden, zeigen Werte an, die nur 1929, 1972, 1987, 2000, 2007 und 2011 erreicht wurden.
Für Börsianer lesen sich die ersten fünf Jahreszahlen dieser Liste wie das Who is Who der wichtigsten und spektakulärsten oberen Wendepunkte der Aktienmärkte. Nur das Jahr 2011 tanzt aus der Reihe. Hier gelang es den Zentralbankbürokraten tatsächlich, das Platzen der Blase nach einem Minus von 20% im S&P 500 beziehungsweise 30% im DAX noch einmal zu verhindern beziehungsweise hinauszuzögern. Mit gewaltigen geldpolitischen Markteingriffen hauchten sie der Blase neues Leben ein und schufen das Monster, mit dessen Platzen wir es demnächst zu tun haben werden. Dieses Vorgehen der Zentralbankbürokraten wird dereinst als eine der größten geldpolitischen Fehlentscheidungen in einer Ära des geldpolitischen Irrsinns in die Geschichte eingehen.
S&P 500 mit Jahren, in denen unsere Risikomodelle Extremwerte erreicht haben, 1925 bis 2013
Völlig absurd: Börsianer bejubeln Planwirtschaft
Die dadurch verursachte Spekulationsblase an den Anleihe- und Aktienmärkten hat es in sich. Nicht allein aufgrund ihres Ausmaßes, sondern auch aufgrund der Story, der Illusion, auf der diese Blase basiert. Denn diese Story hat keinen realwirtschaftlichen Hintergrund, keine technische Revolution, die für unrealistische Wachstumsphantasien sorgt. Sie basiert ausschließlich auf dem Glauben an die planwirtschaftlichen Fähigkeiten moderner Zentralbankbürokraten.
Deshalb und weil die Rentenmärkte bereits seit mehreren Jahren direkt und in einem gewaltigen Ausmaß von Zentralbankbürokraten manipuliert werden, halten wir diese Spekulationsblase für gefährlicher und anfälliger für einen atemberaubenden Crash als alle anderen Blasen, die wir studiert haben.
Dünner könnte das Eis kaum sein, auf dem dieser Tanz der Massen stattfindet. Und sicherlich auch nicht grotesker. Denn ausgerechnet die Börsianer geraten darüber in Verzückung, dass ein Komitee professoraler Bürokraten dabei ist, die Kapitalmärkte durch planwirtschaftliche Methoden zu ersetzen.
Bereiten Sie sich jetzt auf das Platzen der Blase vor
Die Finanzgeschichte zeigt es und die ökonomische Logik erzwingt es: Alle Spekulationsblasen platzen. Und die Folgen sind proportional zur Größe und Dauer der Blase und der geldpolitischen Fehlsteuerung, auf der sie basiert. Deshalb erwarten wir ein überaus spannendes und aufregendes, aber auch interessantes und chancenreiches Jahr 2014.
Es grenzt fast an ein Wunder, dass die riesigen Spekulationsblasen nicht bereits in 2013 geplatzt sind. Denn niemals zuvor blieben die in der Vergangenheit so treffsicheren Risikoindikatoren so lange auf Extremniveaus wie das in diesem Jahr der Fall gewesen ist. Alle Ingredienzien für ein atemberaubendes und spektakuläres Jahr 2014 sind vorhanden. Bereiten Sie sich jetzt darauf vor. Schützen Sie sich und Ihr Vermögen bevor es zu spät ist. Testen Sie Krisensicher Investieren unverbindlich 30 Tage kostenlos.
© Claus Vogt
www.clausvogt.com
De Zeichen an den Finanzmärkten stehen auf Sturm. Selten zuvor war die Lage ähnlich extrem wie heute. Deshalb verspricht 2014 ein sehr interessantes Jahr zu werden. Lesen Sie daher in der kommenden Themenschwerpunkt-Ausgabe "Die 7-Punkte-Dramaturgie des Krisenjahres 2014" unseres neuen Börsenbriefs "Krisensicher Investieren", wie Sie Ihr Vermögen in dieser schwierigen Phase schützen und mehren können.
Von unseren Lesern werden wir immer häufiger gefragt, ob sich am deutschen Immobilienmarkt inzwischen eine Spekulationsblase gebildet hat. Diese Frage werden wir in der regulären Monatsausgabe Januar 2014 beantworten.
Sowohl die Themenschwerpunkt-Ausgabe als auch die reguläre Monatsausgabe Januar erscheinen bereits nächste Woche, am Donnerstag, den 19. Dezember. Nutzen Sie diese hervorragende Gelegenheit zum kostenlosen Kennenlernen unseres kritischen, unabhängigen und häufig auch konträren Börsendienstes "Krisensicher Investieren" und testen Sie "Krisensicher Investieren" 30 Tage kostenlos.
Wir halten den Zeitpunkt für dieses Angebot nicht nur mit Blick auf Weihnachten für perfekt gewählt, sondern viel mehr noch aufgrund der Tatsache, dass 2014 ein Jahr werden wird, in dem Finanzmarktgeschichte geschrieben wird. Greifen Sie zu, informieren Sie sich jetzt über die großen Risiken und die damit einhergehenden ebenso großen Chancen des kommenden Jahres.
2014 wird sich in das Who is Who der Aktiencrashs einreihen
Insbesondere erwarten wir in den kommenden Monaten das Platzen der von Zentralbanken erzeugten riesigen Anleihe- und Aktienblase. Warum jetzt?
Weil die Zinsen trotz massiver Marktmanipulationen der Zentralbanken schon seit über einem Jahr gestiegen sind, und weil die meisten Sentimentindikatoren der Aktienmärkte inzwischen sogar die Extremwerte der Jahre 2000 und 2007 übertroffen haben. Unsere Risikoindikatoren, in die zusätzlich zu Zinsveränderungen und Sentimentindikatoren die fundamentale Bewertung, Momentumindikatoren und makroökonomische Kennzahlen Eingang finden, zeigen Werte an, die nur 1929, 1972, 1987, 2000, 2007 und 2011 erreicht wurden.
Für Börsianer lesen sich die ersten fünf Jahreszahlen dieser Liste wie das Who is Who der wichtigsten und spektakulärsten oberen Wendepunkte der Aktienmärkte. Nur das Jahr 2011 tanzt aus der Reihe. Hier gelang es den Zentralbankbürokraten tatsächlich, das Platzen der Blase nach einem Minus von 20% im S&P 500 beziehungsweise 30% im DAX noch einmal zu verhindern beziehungsweise hinauszuzögern. Mit gewaltigen geldpolitischen Markteingriffen hauchten sie der Blase neues Leben ein und schufen das Monster, mit dessen Platzen wir es demnächst zu tun haben werden. Dieses Vorgehen der Zentralbankbürokraten wird dereinst als eine der größten geldpolitischen Fehlentscheidungen in einer Ära des geldpolitischen Irrsinns in die Geschichte eingehen.
S&P 500 mit Jahren, in denen unsere Risikomodelle Extremwerte erreicht haben, 1925 bis 2013
Ein großer Aktiencrash zeichnet sich ab - oder wird es diesmal anders sein?
Quelle: decisionpoint.com
Quelle: decisionpoint.com
Völlig absurd: Börsianer bejubeln Planwirtschaft
Die dadurch verursachte Spekulationsblase an den Anleihe- und Aktienmärkten hat es in sich. Nicht allein aufgrund ihres Ausmaßes, sondern auch aufgrund der Story, der Illusion, auf der diese Blase basiert. Denn diese Story hat keinen realwirtschaftlichen Hintergrund, keine technische Revolution, die für unrealistische Wachstumsphantasien sorgt. Sie basiert ausschließlich auf dem Glauben an die planwirtschaftlichen Fähigkeiten moderner Zentralbankbürokraten.
Deshalb und weil die Rentenmärkte bereits seit mehreren Jahren direkt und in einem gewaltigen Ausmaß von Zentralbankbürokraten manipuliert werden, halten wir diese Spekulationsblase für gefährlicher und anfälliger für einen atemberaubenden Crash als alle anderen Blasen, die wir studiert haben.
Dünner könnte das Eis kaum sein, auf dem dieser Tanz der Massen stattfindet. Und sicherlich auch nicht grotesker. Denn ausgerechnet die Börsianer geraten darüber in Verzückung, dass ein Komitee professoraler Bürokraten dabei ist, die Kapitalmärkte durch planwirtschaftliche Methoden zu ersetzen.
Bereiten Sie sich jetzt auf das Platzen der Blase vor
Die Finanzgeschichte zeigt es und die ökonomische Logik erzwingt es: Alle Spekulationsblasen platzen. Und die Folgen sind proportional zur Größe und Dauer der Blase und der geldpolitischen Fehlsteuerung, auf der sie basiert. Deshalb erwarten wir ein überaus spannendes und aufregendes, aber auch interessantes und chancenreiches Jahr 2014.
Es grenzt fast an ein Wunder, dass die riesigen Spekulationsblasen nicht bereits in 2013 geplatzt sind. Denn niemals zuvor blieben die in der Vergangenheit so treffsicheren Risikoindikatoren so lange auf Extremniveaus wie das in diesem Jahr der Fall gewesen ist. Alle Ingredienzien für ein atemberaubendes und spektakuläres Jahr 2014 sind vorhanden. Bereiten Sie sich jetzt darauf vor. Schützen Sie sich und Ihr Vermögen bevor es zu spät ist. Testen Sie Krisensicher Investieren unverbindlich 30 Tage kostenlos.
© Claus Vogt
www.clausvogt.com