Gold - Soll das alles gewesen sein?
22.01.2014 | Christoph Geyer
Was noch vor wenigen Tagen so hoffnungsvoll ausgesehen hatte, scheint jetzt zu einem Kartenhaus zu werden, welchem der Zusammenbruch droht. Die Notierung von Gold maschierte mit kleinen Schritten auf die Abwärtstrendlinie zu und schickte sich an, diese zu brechen. Damit wäre der Weg frei gewesen um bis in den Bereich der Marke von 1.350 USD vorzudringen.
Die letzten beiden Tage haben die Gesamtlage aber kurzfristig wieder verschlechtert. Der Ausbruch aus dem Aufwärtskeil nach unten ist ebenso ein Warnsignal, wie die Divergenz beim Stochastik-Indikator. Der MACD-Indikator steht zudem vor einem Verkaufssignal. Somit steigt die Gefahr, dass ein erneutes Abrutschen bevorstehen könnte. Das würde dann einen weiteren Test der bereits erfolgreich getesteten Unterstützung bedeuten. Noch ist nichts passiert und ein Bruch der Abwärtstrendlinie möglich. Die Lage spitzt sich aber langsam zu.
Erfolgreiches Anlegen wünscht Ihnen
© Christoph Geyer
CFTe
Kein Angebot; keine Beratung
Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Ausarbeitung und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.
Die letzten beiden Tage haben die Gesamtlage aber kurzfristig wieder verschlechtert. Der Ausbruch aus dem Aufwärtskeil nach unten ist ebenso ein Warnsignal, wie die Divergenz beim Stochastik-Indikator. Der MACD-Indikator steht zudem vor einem Verkaufssignal. Somit steigt die Gefahr, dass ein erneutes Abrutschen bevorstehen könnte. Das würde dann einen weiteren Test der bereits erfolgreich getesteten Unterstützung bedeuten. Noch ist nichts passiert und ein Bruch der Abwärtstrendlinie möglich. Die Lage spitzt sich aber langsam zu.
Quelle. IS-Teledata
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