South Boulder Mines: Neue Studien zeigen deutliche Verbesserungen
06.02.2014 | Hannes Huster
South Boulder hat heute erste Ergebnisse von den neu erstellten Studien für das Colluli Pottasche-Projekt in Eritrea bekannt gegeben. Die bisher erstellten Studien für den Abbau beschränkten sich auf die Gewinnung von Sylvinit, was aber lediglich 16% des Gesamtvorkommens ausmacht:
Der neue Vorstand hat nun drei verschiedene Abbaupläne erstellen lassen, die auch die anderen Pottasche und Salze einkalkulieren. Es wurden nicht die kompletten Studien offengelegt, doch einige Eckpfeiler. So sollen die Gesamtkosten für den Bau niedriger liegen, die Strip-Ratio soll sich von 6,4:1 auf 3:1 mehr als halbieren (Verhältnis von wertlosem Material zum Erz) und gleichzeitig soll sich das Minenleben nochmals verlängern. Die Kosten je Tonne sollen von 122 AUD auf 70 AUD fallen, was ein enorm großer Schritt nach vorne ist.
Nach diesen positiven Resultaten werden nun umgehend metallurgische Tests durchgeführt, um die bestmögliche Abbaustrategie zu ermitteln.
Die heutige Meldung wurde vom Markt ignoriert, was wir für einen Fehler halten. Sollten sich die neuen Abbaupläne tatsächlich derart positiv auf die Projektprofitabilität auswirken, wird es deutlich einfacher sein, das Projekt in Produktion zu bringen bzw. einen Käufer zu finden!
Fazit:
Wir haben bei South Boulder weiter Geduld. Das Unternehmen ist für die nächsten Schritte gut finanziert und hat eines der weltweit größten Pottasche-Vorkommen. Wir sind uns sicher, dass die großen der Branche (vor allem chinesische Unternehmen) ein hohes Interesse am Kauf dieses Gebietes haben.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Der neue Vorstand hat nun drei verschiedene Abbaupläne erstellen lassen, die auch die anderen Pottasche und Salze einkalkulieren. Es wurden nicht die kompletten Studien offengelegt, doch einige Eckpfeiler. So sollen die Gesamtkosten für den Bau niedriger liegen, die Strip-Ratio soll sich von 6,4:1 auf 3:1 mehr als halbieren (Verhältnis von wertlosem Material zum Erz) und gleichzeitig soll sich das Minenleben nochmals verlängern. Die Kosten je Tonne sollen von 122 AUD auf 70 AUD fallen, was ein enorm großer Schritt nach vorne ist.
Nach diesen positiven Resultaten werden nun umgehend metallurgische Tests durchgeführt, um die bestmögliche Abbaustrategie zu ermitteln.
Die heutige Meldung wurde vom Markt ignoriert, was wir für einen Fehler halten. Sollten sich die neuen Abbaupläne tatsächlich derart positiv auf die Projektprofitabilität auswirken, wird es deutlich einfacher sein, das Projekt in Produktion zu bringen bzw. einen Käufer zu finden!
Fazit:
Wir haben bei South Boulder weiter Geduld. Das Unternehmen ist für die nächsten Schritte gut finanziert und hat eines der weltweit größten Pottasche-Vorkommen. Wir sind uns sicher, dass die großen der Branche (vor allem chinesische Unternehmen) ein hohes Interesse am Kauf dieses Gebietes haben.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
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Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.