Peter Zihlmann gibt Kaufempfehlung für Uranium Energy Corp.
04.03.2014 | Minenportal.de
Uranium Energy Corporation ist ein Uranabbau- und Uranexplorationsunternehmen mit Sitz in den Vereinigten Staaten. Die Tätigkeiten des Unternehmens werden von Fachpersonal geleitet, das in seiner Branche über ausgezeichnete Kenntnisse verfügt, welche es sich über Jahrzehnte hinweg durch praktische Erfahrungen in den zentralen Elementen der Uran-Exploration, der Uran-Erschließung und des Uran-Abbaus angeeignet hat.
Das Unternehmen verfügt über einige Projekte entlang des Urangürtels im südlichen Texas, zu welchen etwa die In-Situ-Rückgewinnungsmine Palangana wie auch das In-Situ-Rückgewinnungsprojekt Goliad gehören. Dabei stellt die volllizensierte und zugelassene Hobson-Verarbeitungsanlage des Unternehmens den zentralen Verarbeitungsort dar, wodurch die Konstruktion einer weiteren Anlage nicht vonnöten ist.
Jüngst gab das Unternehmen einige Fortschritte bekannt, die es bei einem weiteren im Süden des Bundesstaates gelegenen Projekt, dem Burke-Hollow-Projekt, gemacht hat, welches sich etwa 50 km südöstlich der Hobson-Verarbeitungsanlage befindet. Dabei wurden im Rahmen des im November begonnenen Bohrprogramms unter anderem zwei neue mineralisierte Gebiete identifiziert, die die Ressourcen des Projektes nach Aussage des Unternehmens bedeutend erhöhen könnten.
Weiterhin besitzt und betreibt Uranium Energy das In-Situ-Rückgewinnungsprojekt Yuty in Paraguay, welches gemäß aktuellster Schätzung über gemessene Ressourcen von 2,8 Mio. Pfund U3O8, angezeigte Ressourcen von 6,1 Mio. Pfund U3O8 und abgeleitete Ressourcen von 2,2 Mio. Pfund U3O8 verfügt.
Nach Meinung des Assetmanagers Peter Zihlmann stellt Uran eine umweltfreundliche Alternative zu Erdöl, Erdgas oder Kohle dar. Ein Gramm Uran kann dieselbe Menge an Elektrizität produzieren wie drei Millionen Tonnen Kohle, erzeugt dabei jedoch keine Treibhausgase.
Aufgrund der niedrigen Preise wurden viele neue Uranprojekte verschoben, wodurch eine zunehmende Verknappung des Angebotes entsteht. Zugleich befinden sich weltweit derzeit 71 neue Kernreaktoren im Bau, wodurch eine erhöhte Urannachfrage vorprogrammiert ist. Entsprechend bedarf es neuer Angebotsquellen, was sich in der Folge auch günstig auf Uranium Energy auswirken könnte.
In seiner Einschätzung vom 3. März 2014 empfiehlt Peter Zihlmann die Aktie des Unternehmens daher zum Kauf bei hohem Risiko.
© Redaktion MinenPortal.de
Das Unternehmen verfügt über einige Projekte entlang des Urangürtels im südlichen Texas, zu welchen etwa die In-Situ-Rückgewinnungsmine Palangana wie auch das In-Situ-Rückgewinnungsprojekt Goliad gehören. Dabei stellt die volllizensierte und zugelassene Hobson-Verarbeitungsanlage des Unternehmens den zentralen Verarbeitungsort dar, wodurch die Konstruktion einer weiteren Anlage nicht vonnöten ist.
Jüngst gab das Unternehmen einige Fortschritte bekannt, die es bei einem weiteren im Süden des Bundesstaates gelegenen Projekt, dem Burke-Hollow-Projekt, gemacht hat, welches sich etwa 50 km südöstlich der Hobson-Verarbeitungsanlage befindet. Dabei wurden im Rahmen des im November begonnenen Bohrprogramms unter anderem zwei neue mineralisierte Gebiete identifiziert, die die Ressourcen des Projektes nach Aussage des Unternehmens bedeutend erhöhen könnten.
Weiterhin besitzt und betreibt Uranium Energy das In-Situ-Rückgewinnungsprojekt Yuty in Paraguay, welches gemäß aktuellster Schätzung über gemessene Ressourcen von 2,8 Mio. Pfund U3O8, angezeigte Ressourcen von 6,1 Mio. Pfund U3O8 und abgeleitete Ressourcen von 2,2 Mio. Pfund U3O8 verfügt.
Nach Meinung des Assetmanagers Peter Zihlmann stellt Uran eine umweltfreundliche Alternative zu Erdöl, Erdgas oder Kohle dar. Ein Gramm Uran kann dieselbe Menge an Elektrizität produzieren wie drei Millionen Tonnen Kohle, erzeugt dabei jedoch keine Treibhausgase.
Aufgrund der niedrigen Preise wurden viele neue Uranprojekte verschoben, wodurch eine zunehmende Verknappung des Angebotes entsteht. Zugleich befinden sich weltweit derzeit 71 neue Kernreaktoren im Bau, wodurch eine erhöhte Urannachfrage vorprogrammiert ist. Entsprechend bedarf es neuer Angebotsquellen, was sich in der Folge auch günstig auf Uranium Energy auswirken könnte.
In seiner Einschätzung vom 3. März 2014 empfiehlt Peter Zihlmann die Aktie des Unternehmens daher zum Kauf bei hohem Risiko.
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