Gold & Silber mit heutigem Ausverkauf
16.04.2014 | Christian Kämmerer
Veröffentlichung vom 15.04.2014
Bereits der morgendliche Check quer durch den FX-Markt verwies beim Goldpreis auf eine fallende Tagestendenz gemäß dem von mir primär favorisiertem Rainbow-Setup. Hier im Guidants-FX-Live-Stream erfolgt tägliche eine morgendliche Einschätzung zu rund 25 FX-Paaren sowie Gold anhand des 5-Minutenchartzeitfensters. Die Konsequenz dessen zeigt nachfolgender Trading-Chart mitsamt einem herausgeschnittenen Gewinn von +1,5R. Soweit so gut, doch wenn man auf die nachfolgenden Impulse schaut, sieht man den wasserfallartigen Ausverkauf. Grund zur Realisierung des 1,5fachen Risikos war neben eben diesem festen Trading-Skills auch die bisherige Tagesrange des Goldpreises von rund 20,00 USD. Das tägliche Limit war folglich ausgereizt und doch wurde es ein sogenannter High-Movement-Day.
Unabhängig des kurzfristigen Geschehens vollzogen heute sämtliche Edelmetalle starke Abgaben und so fiel neben Gold natürlich auch der Silberpreis sowie Platin und Palladium. Inwiefern diese Metalle selbst miteinander korrelieren, lässt sich spielend leicht mit den neuen JFD-MT-4-Tools darstellen. Wie nachfolgendes Bild zeigt, lassen sich dadurch Realtime und für verschiedene Zeitfenster und Zeitlängen die Korrelationen ableiten. Dies ist unter Trading- und Anlagegesichtspunkten durchaus zu beachten, da so gewisse Klumpenrisiken schon im Vorfeld vermieden werden können. Die dargestellte Korrelationsmatrix für die letzten 25 Kerzen des Tagesintervalls selbst zeigt, dass Silber und auch Palladium sich relativ betrachtet in einem eigenen Universum befinden.
Zur Erläuterung: Werte über +75 weisen einen hohen preislichen Verlaufszusammenhang auf. Minuswerte korrelieren entsprechend negativ. Je näher der Wert an 100 heranreicht, desto höher ist der Gleichlauf sowohl positiver wie natürlich auch negativer Natur (-100). In der kommenden Woche werde ich Ihnen hier das ein oder andere Devisenpaar mitsamt ihren Korrelationseigenschaften vorstellen. Bis dahin können Sie sich auch selbst von den Tools (u.a. Trading-Monitor, Sentiment-Trader, etc.) via Demo- oder auch Realaccount getreu dem Motto des kundenfreundlichen "Just Fair and Direct" Brokers überzeugen.
Doch nunmehr zu den Marken von Gold und Silber und dies mit dem Blick auf die Wochencharts. Denn das heutige Preisverhalten wirft schon einige Fragen auf.
Gold:
Die Erholung der letzten zwei Wochen vom Unterstützungsniveau bei 1.280,00 USD ausgehend wird mit der bisherigen Wochenperformance von nicht einmal zwei Handelstagen nahezu komplett relativiert. Der Fokus sollte daher erneut auf eben diesem wichtigen Level von 1.280,00 USD per Wochenschlusspreis liegen. Ein Ausbruch darunter, ggf. auch bereits schon via Tageschlusspreis, dürfte weiteres Abwärtspotenzial bis zur bereits zweimal getesteten Unterstützung um 1.190,00 USD versprechen. Dort bleibt dann abzuwarten ob die Goldbullen einen Dreifachboden ausbilden können. Gelingt dies, wären die Grundvoraussetzungen für eine mittelfristige Trendwende gegeben. Preise unterhalb von 1.175,00 USD wären jedoch unverändert als klares Signal einer Korrekturfortsetzung bis in den Bereich von 1.000,00 bis 1.080,00 USD anzusehen.
Bereits der morgendliche Check quer durch den FX-Markt verwies beim Goldpreis auf eine fallende Tagestendenz gemäß dem von mir primär favorisiertem Rainbow-Setup. Hier im Guidants-FX-Live-Stream erfolgt tägliche eine morgendliche Einschätzung zu rund 25 FX-Paaren sowie Gold anhand des 5-Minutenchartzeitfensters. Die Konsequenz dessen zeigt nachfolgender Trading-Chart mitsamt einem herausgeschnittenen Gewinn von +1,5R. Soweit so gut, doch wenn man auf die nachfolgenden Impulse schaut, sieht man den wasserfallartigen Ausverkauf. Grund zur Realisierung des 1,5fachen Risikos war neben eben diesem festen Trading-Skills auch die bisherige Tagesrange des Goldpreises von rund 20,00 USD. Das tägliche Limit war folglich ausgereizt und doch wurde es ein sogenannter High-Movement-Day.
Created Using MT4-JFD-Brokers
Unabhängig des kurzfristigen Geschehens vollzogen heute sämtliche Edelmetalle starke Abgaben und so fiel neben Gold natürlich auch der Silberpreis sowie Platin und Palladium. Inwiefern diese Metalle selbst miteinander korrelieren, lässt sich spielend leicht mit den neuen JFD-MT-4-Tools darstellen. Wie nachfolgendes Bild zeigt, lassen sich dadurch Realtime und für verschiedene Zeitfenster und Zeitlängen die Korrelationen ableiten. Dies ist unter Trading- und Anlagegesichtspunkten durchaus zu beachten, da so gewisse Klumpenrisiken schon im Vorfeld vermieden werden können. Die dargestellte Korrelationsmatrix für die letzten 25 Kerzen des Tagesintervalls selbst zeigt, dass Silber und auch Palladium sich relativ betrachtet in einem eigenen Universum befinden.
Zur Erläuterung: Werte über +75 weisen einen hohen preislichen Verlaufszusammenhang auf. Minuswerte korrelieren entsprechend negativ. Je näher der Wert an 100 heranreicht, desto höher ist der Gleichlauf sowohl positiver wie natürlich auch negativer Natur (-100). In der kommenden Woche werde ich Ihnen hier das ein oder andere Devisenpaar mitsamt ihren Korrelationseigenschaften vorstellen. Bis dahin können Sie sich auch selbst von den Tools (u.a. Trading-Monitor, Sentiment-Trader, etc.) via Demo- oder auch Realaccount getreu dem Motto des kundenfreundlichen "Just Fair and Direct" Brokers überzeugen.
Created Using MT4-JFD-Brokers
Doch nunmehr zu den Marken von Gold und Silber und dies mit dem Blick auf die Wochencharts. Denn das heutige Preisverhalten wirft schon einige Fragen auf.
Gold:
Die Erholung der letzten zwei Wochen vom Unterstützungsniveau bei 1.280,00 USD ausgehend wird mit der bisherigen Wochenperformance von nicht einmal zwei Handelstagen nahezu komplett relativiert. Der Fokus sollte daher erneut auf eben diesem wichtigen Level von 1.280,00 USD per Wochenschlusspreis liegen. Ein Ausbruch darunter, ggf. auch bereits schon via Tageschlusspreis, dürfte weiteres Abwärtspotenzial bis zur bereits zweimal getesteten Unterstützung um 1.190,00 USD versprechen. Dort bleibt dann abzuwarten ob die Goldbullen einen Dreifachboden ausbilden können. Gelingt dies, wären die Grundvoraussetzungen für eine mittelfristige Trendwende gegeben. Preise unterhalb von 1.175,00 USD wären jedoch unverändert als klares Signal einer Korrekturfortsetzung bis in den Bereich von 1.000,00 bis 1.080,00 USD anzusehen.