Azincourt übt Jahr-2-Option mit Fission 3.0 bei PLN aus; Offensive Exploration wird umgehend bei vorrangigen Zielen aufgenommen
25.04.2014 | IRW-Press
Saskatoon, SK, 24. April 2014 - Azincourt Uranium Inc. (Azincourt oder das Unternehmen; TSXV: AAZ) und sein Joint-Venture-Partner und Betreiber Fission 3.0 (Fission 3.0; TSX-V: FUU) freuen sich, bekanntzugeben, dass sich Azincourt bereiterklärt hat, die Explorationsarbeiten im zweiten Jahr seiner Earn-In-Option beim Projekt PLN weiter zu finanzieren. Die Explorationsarbeiten werden deutlich vor dem Jahrestag am 19. Juni 2014 wieder aufgenommen werden.
· Das erste Explorationsprogramm, das 2014 durchgeführt wurde, bestätigte die Höffigkeit der mittels Bohrungen untersuchten leitfähigen/strukturellen Systeme, grenzte das neue 8,5 Kilometer lange nördliche Leitersystemziel ab und grenzte Ziele im gesamten Projektgebiet weiter ab (siehe Lageplan der Leiter im Anhang).
· Die verpflichtenden Mindestausgaben für das Jahr 2 betragen 3 Millionen C$.
· Die unmittelbaren Pläne sehen die Durchführung von Messungen des Gleichstromwiderstands bei den Leitersystemen N und Broach Lake vor; die Vorbereitungen (Anlage von Schneisen und eines Rastergitters) sind bereits im Gange.
· Für den Sommer/Herbst sind bei den Leitern A1 und A4 sowie bei jeglichen Zielen, die im Rahmen der Widerstandsmessungen bei den Leitersystemen N und Broach Lake an Land abgegrenzt werden, Diamantbohrungen geplant.
Ted OConnor, President und CEO von Azincourt, hierzu:
Die Ergebnisse des Winterprogramms waren überaus vielversprechend und haben das Potenzial von PLN verbessert. Ziel des ersten Programms war die Bestätigung des für die Entdeckung wirtschaftlicher Uranlagerstätten notwendigen geologischen Milieus. Dieses Ziel wurde von den Joint-Venture-Partnern erreicht. Die geplanten Arbeiten werden umgehend aufgenommen werden und sollen mithilfe weiterer geophysikalischer Vermessungen in diesem Sommer der weiteren Erschließung aller drei Projektgebiete dienen, um die Zielgebiete weiter zu verfeinern. Im Anschluss sollen Bohrungen bei Zielgebieten an Land gefolgt von weiteren Bohrungen im Winter niedergebracht werden. Wir freuen uns, in das zweite Jahr unseres Joint Ventures mit dem hervorragenden Team von Fission 3.0 zu starten.
Zusammenfassung des für den Frühling/Sommer geplanten geophysikalischen Programms
Bei den Leitersystemen N und Broach Lake werden derzeit in Vorbereitung auf die geophysikalischen Gleichstromwiderstandsmessungen Schneisen angelegt. Patterson Geophysics wurde mit der Durchführung von Pol-Pol-Gleichstromwiderstandsmessungen entlang eines Rastergitters, das beim Leitersystem N im Norden des Projektgebiets PLN 76,5 Linienkilometer abdecken wird, sowie von Pol-Dipol- Gleichstromwiderstandsmessungen auf einem 34-Linienkilometer-Rastergitter beim Leitersystem Broach Lake im Süden von PLN beauftragt. Die Bohrziele werden im Rahmen dieser Vermessungen für weitere Untersuchungen in diesem Sommer/Herbst bzw. im nächsten Winter verfeinert werden.
Bohrziele
Leiter A1
Der Leiter A1 wurde von 4 Bohrungen im Rahmen des Winterbohrprogramms 2014 untersucht und stellte sich als grafitischer, pyritischer, pelitischer Gneis heraus. Der Leiter, der in PLN 14-10, der nördlichsten Bohrung entlang von Leiter A1, durchteuft wurde, wies die interessanteste Indikatorelement-Geochemie aller in diesem Winter niedergebrachten Bohrungen auf. Auf einem Abschnitt von 65 Metern (Tiefe von 230 bis 295 Metern), der dem Leiter A1 entspricht, wurden anomale Uran- (2-41 ppm U), Blei- (7-89 ppm Pb), Molybdän- (2-125 ppm Mo), Nickel- (70-862 ppm Ni), Kobalt- (14-147 ppm Co), Kupfer- (80-1390 ppm Cu) und Borgehalte (10-183 ppm B) gemessen. Diese Indikatorelemente stehen bekanntermaßen mit hochhaltiger Uranmineralisierung des im Athabasca-Beckens vorherrschenden Typs in Zusammenhang und treten in anomalen Konzentrationen in deren Nähe auf.
Zur Untersuchung des Leiters in größerer Nähe zur Diskordanz ist eine weitere Bohrung neigungsaufwärts von Bohrung PLN 14-10 geplant. Die Geochemie der Indikatorelemente des Bohrkerns ist gen Nordwesten ausgeprägter, was nahelegt, dass die Gehalte ebenfalls nach Nordwesten steigen. Zwei weitere geplante Bohrungen sollen den Leiter A1 400 bzw. 800 Meter nördlich von PLN 14-10, wo die Leitfähigkeit noch hoch ist und bislang keine Tests stattfanden, untersuchen.
Leiter A4
Der Leiter A4 wurde im Januar 2014 bei TDEM-Bodenvermessungen abgegrenzt. Zur Untersuchung dieses Leiters ist die Niederbringung einer Bohrung bei einem leitfähigen, sogenannten heißen Fleck in der Nähe seines südlichen Endes geplant.
Leitersystem N
Der Leiter N im Nordosten des Konzessionsgebiets wurde im Rahmen von VTEM-Flugvermessungen im Jahr 2013 identifiziert und im Anschluss von eingeschränkten MT- und TDEM-Bodenvermessungen bestätigt. Eine erste Interpretation lässt auf mehrere nach Westen einfallende Leiter schließen. Bohrziele werden mittels der geplanten Gleichstromwiderstandsmessungen und gegebenenfalls EM-Vermessungen weiter abgegrenzt werden.
Leitersystem Broach Lake
Bei Broach Lake wurden im Rahmen der im Februar und März 2014 ausgeführten TDEM-Vermessungen zwei aussichtsreiche Leiter identifiziert. Bohrziele werden mittels der geplanten Widerstandsmessungen und gegebenenfalls EM-Vermessungen weiter abgegrenzt werden.
Nach ihrer Niederbringung werden alle Bohrungen mithilfe der Gammasonde Mount Sopris 2GHF-1000 Triple radiometrisch vermessen werden, was in hochhaltigen mineralisierten Zonen genauere Messungen ermöglicht.
Die Bohrkernproben werden einer lithogeochemischen Analyse für Spurenelemente unterzogen werden, um Anreicherungen an Indikatorelementen, die auf die mit Uranmineralisierungsprozessen im Zusammenhang stehende Alteration schließen lassen, zu finden. Die Proben werden bei SRC Geoanalytical Laboratories in Saskatoon, einem gemäß SCC ISO/IEC 17025: 2005 zertifizierten Labor, eingereicht werden. Alle zur Analyse eingereichten Proben werden mittels ICP-OES auf 63 Elemente, mittels Fluorimetrik auf Uran und auf Bor untersucht.
Konzessionsgebiet Patterson Lake North
Das Konzessionsgebiet Patterson Lake North (PLN) liegt neben und nördlich des Konzessionsgebiets Patterson Lake South, das sich im Besitz von Fission Uranium Corp. (TSX-V: FCU) befindet und wo mittels kürzlich durchgeführter Bohrungen in sechs separaten Linsen hochhaltiges Uran identifiziert wurde (siehe Pressemitteilung von Fission Uranium vom 27. November 2013).
PLN wurde im Jahr 2004 mittels Abstecken erworben und im Rahmen der Vereinbarung zwischen Fission Uranium und Alpha Minerals vom Dezember 2013 zu einem Teil des Portfolios von Fission 3.0. Es umfasst 27.408 Hektar und liegt etwa 30 Kilometer südlich der Uranlagerstätten Anne und Collette von UEX/AREVA bei Shea Creek.
PLN ist ein vielversprechendes Gebiet für eine strukturell begrenzte, hochhaltige und diskordante Uranmineralisierung, die oftmals mit grafitischen Scherzonen innerhalb von tonalterierten metasedimentären Lithologien im Untergrund in Zusammenhang steht.
Diese Strukturen weisen einzigartige Eigenschaften auf, die mittels geophysikalischer Untersuchungen abgegrenzt werden können.
Am 29. April 2013 unterzeichnete Azincourt eine Vier-Jahres-Optionsvereinbarung mit Fission 3.0, der zufolge Azincourt durch eine Kombination aus Optionszahlungen und der Finanzierung von Explorationsarbeiten eine Beteiligung von bis zu 50 % am Projekt PLN erwerben kann. Etwa 4,7 Millionen $ wurden bislang für Explorationsarbeiten beim Konzessionsgebiet durch Fission Uranium ausgegeben. Fission 3.0 fungiert als Betreiber und Projektmanager.
Qualifizierter Sachverständiger
Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen wurden gemäß den kanadischen Regulierungsbestimmungen der Vorschrift National Instrument 43-101 erstellt und im Auftrag des Unternehmens von Ted OConnor, P.Geo. President und CEO von Azincourt Uranium Corp., in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger geprüft.
Über Azincourt Uranium Inc.
Azincourt Uranium Inc. ist ein kanadisches Rohstoffunternehmen, das auf die strategische Akquisition, Exploration und Erschließung von Urankonzessionsgebieten spezialisiert ist. Hauptsitz des Unternehmens ist in Vancouver (British Columbia). Azincourt verfügt über fortgeschrittene Explorationsprojekte und Uranressourcen in Südost-Peru sowie über das im Joint Venture mit Fission 3.0 betriebene Explorationsprojekt PLN im Norden Saskatchewans.
FÜR DAS BOARD VON Azincourt Uranium Inc.
Ted OConnor
Ted OConnor, CEO und President
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Vancouver, BC V6C 1H2
info@azincourturanium.com
www.azincourturanium.com
DIE TSX VENTURE EXCHANGE UND DEREN REGULIERUNGSORGANE (IN DEN STATUTEN DER TSX VENTURE EXCHANGE ALS REGULATION SERVICES PROVIDER BEZEICHNET) ÜBERNEHMEN KEINERLEI VERANTWORTUNG FÜR DIE ANGEMESSENHEIT ODER GENAUIGKEIT DIESER MELDUNG.
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, zu denen auch Prognosen, Schätzungen, Erwartungen und Ziele im Hinblick auf den zukünftigen Betrieb zählen. Diese unterliegen einer Reihe von Annahmen, Risiken und Unwägbarkeiten, von denen viele nicht im Einflussbereich von Azincourt liegen. Anleger werden darauf hingewiesen, dass solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen darstellen, und dass sich die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen erheblich von jenen unterscheiden können, die in den zukunftsgerichteten Aussagen angenommen wurden. Solche zukunftsgerichteten Informationen basieren auf der Beurteilung aktueller Daten, die das Unternehmen nach bestem Wissen und Gewissen vorgenommen hat. Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie abgegeben werden und die zukünftigen Ergebnisse können unter Umständen stark abweichen.
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mario@azincourturanium.com
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Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
· Das erste Explorationsprogramm, das 2014 durchgeführt wurde, bestätigte die Höffigkeit der mittels Bohrungen untersuchten leitfähigen/strukturellen Systeme, grenzte das neue 8,5 Kilometer lange nördliche Leitersystemziel ab und grenzte Ziele im gesamten Projektgebiet weiter ab (siehe Lageplan der Leiter im Anhang).
· Die verpflichtenden Mindestausgaben für das Jahr 2 betragen 3 Millionen C$.
· Die unmittelbaren Pläne sehen die Durchführung von Messungen des Gleichstromwiderstands bei den Leitersystemen N und Broach Lake vor; die Vorbereitungen (Anlage von Schneisen und eines Rastergitters) sind bereits im Gange.
· Für den Sommer/Herbst sind bei den Leitern A1 und A4 sowie bei jeglichen Zielen, die im Rahmen der Widerstandsmessungen bei den Leitersystemen N und Broach Lake an Land abgegrenzt werden, Diamantbohrungen geplant.
Ted OConnor, President und CEO von Azincourt, hierzu:
Die Ergebnisse des Winterprogramms waren überaus vielversprechend und haben das Potenzial von PLN verbessert. Ziel des ersten Programms war die Bestätigung des für die Entdeckung wirtschaftlicher Uranlagerstätten notwendigen geologischen Milieus. Dieses Ziel wurde von den Joint-Venture-Partnern erreicht. Die geplanten Arbeiten werden umgehend aufgenommen werden und sollen mithilfe weiterer geophysikalischer Vermessungen in diesem Sommer der weiteren Erschließung aller drei Projektgebiete dienen, um die Zielgebiete weiter zu verfeinern. Im Anschluss sollen Bohrungen bei Zielgebieten an Land gefolgt von weiteren Bohrungen im Winter niedergebracht werden. Wir freuen uns, in das zweite Jahr unseres Joint Ventures mit dem hervorragenden Team von Fission 3.0 zu starten.
Zusammenfassung des für den Frühling/Sommer geplanten geophysikalischen Programms
Bei den Leitersystemen N und Broach Lake werden derzeit in Vorbereitung auf die geophysikalischen Gleichstromwiderstandsmessungen Schneisen angelegt. Patterson Geophysics wurde mit der Durchführung von Pol-Pol-Gleichstromwiderstandsmessungen entlang eines Rastergitters, das beim Leitersystem N im Norden des Projektgebiets PLN 76,5 Linienkilometer abdecken wird, sowie von Pol-Dipol- Gleichstromwiderstandsmessungen auf einem 34-Linienkilometer-Rastergitter beim Leitersystem Broach Lake im Süden von PLN beauftragt. Die Bohrziele werden im Rahmen dieser Vermessungen für weitere Untersuchungen in diesem Sommer/Herbst bzw. im nächsten Winter verfeinert werden.
Bohrziele
Leiter A1
Der Leiter A1 wurde von 4 Bohrungen im Rahmen des Winterbohrprogramms 2014 untersucht und stellte sich als grafitischer, pyritischer, pelitischer Gneis heraus. Der Leiter, der in PLN 14-10, der nördlichsten Bohrung entlang von Leiter A1, durchteuft wurde, wies die interessanteste Indikatorelement-Geochemie aller in diesem Winter niedergebrachten Bohrungen auf. Auf einem Abschnitt von 65 Metern (Tiefe von 230 bis 295 Metern), der dem Leiter A1 entspricht, wurden anomale Uran- (2-41 ppm U), Blei- (7-89 ppm Pb), Molybdän- (2-125 ppm Mo), Nickel- (70-862 ppm Ni), Kobalt- (14-147 ppm Co), Kupfer- (80-1390 ppm Cu) und Borgehalte (10-183 ppm B) gemessen. Diese Indikatorelemente stehen bekanntermaßen mit hochhaltiger Uranmineralisierung des im Athabasca-Beckens vorherrschenden Typs in Zusammenhang und treten in anomalen Konzentrationen in deren Nähe auf.
Zur Untersuchung des Leiters in größerer Nähe zur Diskordanz ist eine weitere Bohrung neigungsaufwärts von Bohrung PLN 14-10 geplant. Die Geochemie der Indikatorelemente des Bohrkerns ist gen Nordwesten ausgeprägter, was nahelegt, dass die Gehalte ebenfalls nach Nordwesten steigen. Zwei weitere geplante Bohrungen sollen den Leiter A1 400 bzw. 800 Meter nördlich von PLN 14-10, wo die Leitfähigkeit noch hoch ist und bislang keine Tests stattfanden, untersuchen.
Leiter A4
Der Leiter A4 wurde im Januar 2014 bei TDEM-Bodenvermessungen abgegrenzt. Zur Untersuchung dieses Leiters ist die Niederbringung einer Bohrung bei einem leitfähigen, sogenannten heißen Fleck in der Nähe seines südlichen Endes geplant.
Leitersystem N
Der Leiter N im Nordosten des Konzessionsgebiets wurde im Rahmen von VTEM-Flugvermessungen im Jahr 2013 identifiziert und im Anschluss von eingeschränkten MT- und TDEM-Bodenvermessungen bestätigt. Eine erste Interpretation lässt auf mehrere nach Westen einfallende Leiter schließen. Bohrziele werden mittels der geplanten Gleichstromwiderstandsmessungen und gegebenenfalls EM-Vermessungen weiter abgegrenzt werden.
Leitersystem Broach Lake
Bei Broach Lake wurden im Rahmen der im Februar und März 2014 ausgeführten TDEM-Vermessungen zwei aussichtsreiche Leiter identifiziert. Bohrziele werden mittels der geplanten Widerstandsmessungen und gegebenenfalls EM-Vermessungen weiter abgegrenzt werden.
Nach ihrer Niederbringung werden alle Bohrungen mithilfe der Gammasonde Mount Sopris 2GHF-1000 Triple radiometrisch vermessen werden, was in hochhaltigen mineralisierten Zonen genauere Messungen ermöglicht.
Die Bohrkernproben werden einer lithogeochemischen Analyse für Spurenelemente unterzogen werden, um Anreicherungen an Indikatorelementen, die auf die mit Uranmineralisierungsprozessen im Zusammenhang stehende Alteration schließen lassen, zu finden. Die Proben werden bei SRC Geoanalytical Laboratories in Saskatoon, einem gemäß SCC ISO/IEC 17025: 2005 zertifizierten Labor, eingereicht werden. Alle zur Analyse eingereichten Proben werden mittels ICP-OES auf 63 Elemente, mittels Fluorimetrik auf Uran und auf Bor untersucht.
Konzessionsgebiet Patterson Lake North
Das Konzessionsgebiet Patterson Lake North (PLN) liegt neben und nördlich des Konzessionsgebiets Patterson Lake South, das sich im Besitz von Fission Uranium Corp. (TSX-V: FCU) befindet und wo mittels kürzlich durchgeführter Bohrungen in sechs separaten Linsen hochhaltiges Uran identifiziert wurde (siehe Pressemitteilung von Fission Uranium vom 27. November 2013).
PLN wurde im Jahr 2004 mittels Abstecken erworben und im Rahmen der Vereinbarung zwischen Fission Uranium und Alpha Minerals vom Dezember 2013 zu einem Teil des Portfolios von Fission 3.0. Es umfasst 27.408 Hektar und liegt etwa 30 Kilometer südlich der Uranlagerstätten Anne und Collette von UEX/AREVA bei Shea Creek.
PLN ist ein vielversprechendes Gebiet für eine strukturell begrenzte, hochhaltige und diskordante Uranmineralisierung, die oftmals mit grafitischen Scherzonen innerhalb von tonalterierten metasedimentären Lithologien im Untergrund in Zusammenhang steht.
Diese Strukturen weisen einzigartige Eigenschaften auf, die mittels geophysikalischer Untersuchungen abgegrenzt werden können.
Am 29. April 2013 unterzeichnete Azincourt eine Vier-Jahres-Optionsvereinbarung mit Fission 3.0, der zufolge Azincourt durch eine Kombination aus Optionszahlungen und der Finanzierung von Explorationsarbeiten eine Beteiligung von bis zu 50 % am Projekt PLN erwerben kann. Etwa 4,7 Millionen $ wurden bislang für Explorationsarbeiten beim Konzessionsgebiet durch Fission Uranium ausgegeben. Fission 3.0 fungiert als Betreiber und Projektmanager.
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Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen wurden gemäß den kanadischen Regulierungsbestimmungen der Vorschrift National Instrument 43-101 erstellt und im Auftrag des Unternehmens von Ted OConnor, P.Geo. President und CEO von Azincourt Uranium Corp., in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger geprüft.
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Azincourt Uranium Inc. ist ein kanadisches Rohstoffunternehmen, das auf die strategische Akquisition, Exploration und Erschließung von Urankonzessionsgebieten spezialisiert ist. Hauptsitz des Unternehmens ist in Vancouver (British Columbia). Azincourt verfügt über fortgeschrittene Explorationsprojekte und Uranressourcen in Südost-Peru sowie über das im Joint Venture mit Fission 3.0 betriebene Explorationsprojekt PLN im Norden Saskatchewans.
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Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, zu denen auch Prognosen, Schätzungen, Erwartungen und Ziele im Hinblick auf den zukünftigen Betrieb zählen. Diese unterliegen einer Reihe von Annahmen, Risiken und Unwägbarkeiten, von denen viele nicht im Einflussbereich von Azincourt liegen. Anleger werden darauf hingewiesen, dass solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen darstellen, und dass sich die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen erheblich von jenen unterscheiden können, die in den zukunftsgerichteten Aussagen angenommen wurden. Solche zukunftsgerichteten Informationen basieren auf der Beurteilung aktueller Daten, die das Unternehmen nach bestem Wissen und Gewissen vorgenommen hat. Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie abgegeben werden und die zukünftigen Ergebnisse können unter Umständen stark abweichen.
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